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Zwölfjähriger plante Terroranschlag
#11

Es geht hier um den Missbrauch von Kindern. Offensichtlich tun sich die im Irak und in Syrien in die Enge getriebenen Islamisten schwer, Erwachsene oder wenigstens Jugendliche für ihre Anschläge zu rekrutieren, so dass sie nun schon Kinder ansprechen müssen.
Dass die notwendige Unterstützung des Kampfes gegen den islamischen Terror auch in unserem Land nicht ganz ohne eigene Verluste abgehen wird, war von Anfang an klar. Seit über einem Jahr befinden sich aber nun Hundertausende Flüchtlinge in Deutschland. Bisher ist bis auf wenige Einzelfälle kaum etwas passiert: Die von einigen vor einem Jahr erzeugte Hysterie sollte nun also langsam etwas abflauen.
#12

(16.12.2016, 16:53)leopold schrieb:  Es geht hier um den Missbrauch von Kindern. Offensichtlich tun sich die im Irak und in Syrien in die Enge getriebenen Islamisten schwer, Erwachsene oder wenigstens Jugendliche für ihre Anschläge zu rekrutieren, so dass sie nun schon Kinder ansprechen müssen.
Dass die notwendige Unterstützung des  Kampfes gegen den islamischen Terror auch in unserem Land nicht ganz ohne eigene Verluste abgehen wird, war von Anfang an klar. Seit über einem Jahr befinden sich aber nun Hundertausende Flüchtlinge in Deutschland. Bisher ist bis auf wenige Einzelfälle kaum etwas passiert: Die von einigen vor einem Jahr erzeugte Hysterie sollte nun also langsam etwas abflauen.

Die Auswahl von Kindern erfolgt gezielt und ist dem Umstand geschuldet, dass sie hier nicht strafmündig sind und auch keinen harten Verhören im Falle einer Ergreifung standhalten müssen. Dass ein weltfremder Träumer wie Sie meint, es gingen dem IS die Erwachsenen aus, spricht für sich. Es geht auch nicht nur um Sprengstoffanschläge, sondern um den tagtäglichen Terror mit sexuellen Übergriffen, Messerattacken und Morden, zuletzt an der Freiburger Studentin, die Gestalten wie Sie als "eigene Verluste" und "Einzelfälle" abtun. Widerlicher geht es kaum.

Martin
#13

(16.12.2016, 18:54)Martin schrieb:  Die Auswahl von Kindern erfolgt gezielt und ist dem Umstand geschuldet, dass sie hier nicht strafmündig sind und auch keinen harten Verhören im Falle einer Ergreifung standhalten müssen. Dass ein weltfremder Träumer wie Sie meint, es gingen dem IS die Erwachsenen aus, spricht für sich. Es geht auch nicht nur um Sprengstoffanschläge, sondern um den tagtäglichen Terror mit sexuellen Übergriffen, Messerattacken und Morden, zuletzt an der Freiburger Studentin, die Gestalten wie Sie als "eigene Verluste" und "Einzelfälle" abtun. Widerlicher geht es kaum.

Martin

Es sind nun einmal (bisher) nur Einzelfälle, die nicht einmal statistisch auffällig sind - so schlimm jeder Einzelfall für den Betroffenen natürlich ist. Ihr Geschreibsel wäre glaubwürdiger, wenn bei Ihnen echte Anteilnahme oder Betroffenheit vorläge, leider treibt Sie - wie Ihre Gesinnungsgenossen - nur politisches Kalkül um.
#14

Auch wenn ich kein Freund solcher Lösungen bin, weil sie die Politik zur Salamitaktik verführen, also zur scheibchenweisen Erweiterung der Katalogstraftaten mit der Zeit.

Aber könnte man dem nicht wenigstens ansatzweise begegnen, wenn man die Strafmündigkeitsgrenze für bestimmte Verbrechen, und zwar ausschließlich Kapitalverbrechen, heruntersetzt oder gar abschafft? Weil das ja wirklich völlig aus dem Rahmen fällt, wenn ein 12-Jähriger eine Bombe bastelt und legt. Das muss irgendwie sanktioniert werden, kann aber derzeit gar nicht. Man kann solche Jungs, wenn man sie erwischt, dann wenigstens einsperren, um die Bevölkerung vor ihnen zu schützen.

Das wären wirklich nur echte Einzelfälle, denn ich rede nicht vom geklauten Kaugummi. So junge Kinder legen aber normalerweise keine Bomben und wollen keine Leute umbringen. Ich wäre dafür.

Zitat:Der 12-Jährige befinde sich an einem sicheren Ort

geistert momentan übrigens durch die Nachrichten.

Das ist ja dann prima. Alles paletti.

Sicher für wen eigentlich? Für ihn oder für den Rest der Welt?
#15

(16.12.2016, 19:02)PuK schrieb:  Auch wenn ich kein Freund solcher Lösungen bin, weil sie die Politik zur Salamitaktik verführen, also zur scheibchenweisen Erweiterung der Katalogstraftaten mit der Zeit.

Aber könnte man dem nicht begegnen, wenn man die Strafmündigkeit für bestimmte Verbrechen, und zwar Kapitalverbrechen heruntersetzt oder gar abschafft? Weil das ja wirklich völlig aus dem Rahmen fällt, wenn ein 12-Jähriger eine Bombe bastelt und legt. Das muss irgendwie sanktioniert werden, kann aber derzeit gar nicht.

Das wären wirklich nur echte Einzelfälle, denn ich rede nicht vom geklauten Kaukummi. So junge Kinder legen aber normalerweise keine Bomben und wollen keine Leute umbringen. Ich wäre dafür.


geistert momentan übrigens durch die Nachrichten.

Das ist ja dann prima. Alles paletti.

Sicher für wen eigentlich? Für ihn oder für den Rest der Welt?

Es handelt sich bei einem 12jährigen nun einmal um ein Kind. Oder was wollen Sie mit ihm machen? Glauben Sie, dass er nach einer "Inhaftierung" ein nützliches Mitglied unserer Gesellschaft ist? Es gibt auch geschlossene Einrichtungen der Kinderpsychiatrie.
#16

(16.12.2016, 19:06)leopold schrieb:  Es handelt sich bei einem 12jährigen nun einmal um ein Kind. Oder was wollen Sie mit ihm machen? Glauben Sie, dass er nach einer "Inhaftierung" ein nützliches Mitglied unserer Gesellschaft ist?

Das ist doch völlig egal. Wenn Sie den noch zwei Jahre draußen rumgeistern lassen, weiß er irgendwann, wie man echte Bomben baut und macht das dann auch. Der hat schon zwei Bomben gelegt, er hat ein Faible dafür in seinen jungen Jahren.

Die Resozialisierung muss hier hinter dem Schutz der Bevölkerung vor mordlustigen Straftätern zurückstehen. Ganz eindeutig. Bevor es nämlich Tote und Verletzte gibt. Leib und Leben sind das höhere Rechtsgut als ein Anspruch auf Resozialisierung, wenn man was verbrochen hat.

Sagen Sie mal, auf welchem Planeten leben Sie?
#17

(16.12.2016, 19:08)PuK schrieb:  Das ist doch völlig egal. Wenn Sie den noch zwei Jahre draußen rumgeistern lassen, weiß er irgendwann, wie man echte Bomben baut und macht das dann auch. Der hat schon zwei Bomben gelegt, er hat ein Faible dafür in seinen jungen Jahren.

Die Resozialisierung muss hier hinter dem Schutz der Bevölkerung vor mordlustigen Straftätern zurückstehen. Ganz eindeutig. Bevor es nämlich Tote und Verletzte gibt.

Sagen Sie mal, auf welchem Planeten leben Sie?

Der "geistert" mit Sicherheit so bald nicht frei herum. Wovor haben Sie eigentlich solche Angst? Rauchen Sie? Dann hätten Sie deswegen mehr Grund sich Sorgen um Ihre körperliche Unversehrheit zu machen.
#18

(16.12.2016, 19:00)leopold schrieb:  Es sind nun einmal (bisher) nur Einzelfälle, die nicht einmal statistisch auffällig sind - so schlimm jeder Einzelfall für den Betroffenen natürlich ist. Ihr Geschreibsel wäre glaubwürdiger, wenn bei Ihnen echte Anteilnahme oder Betroffenheit vorläge, leider treibt Sie - wie Ihre Gesinnungsgenossen - nur politisches Kalkül um.

Was wäre denn bei 80.000.000 Einwohnern "statistisch auffällig"? Selbst ein Bombenattentat mit 1.000 Toten würde auf die dritte Stelle hinterm Komma rutschen. Bei Ihnen wäre ich bereits froh, so etwas wie ein Kalkül entdecken zu können. Das meiste was Sie schreiben ist nur wirr und ohne Substanz.

Martin
#19

(16.12.2016, 19:11)leopold schrieb:  Der "geistert" mit Sicherheit so bald nicht frei herum. Wovor haben Sie eigentlich solche Angst?

Noch einmal. Der "Bub" wollte schon zwei Bomben legen, was nur durch sein technisches Unvermögen gescheitert ist.

Der ist gefährlich, brandgefährlich, das ist bereits sehr gut bewiesen.

Wie genau brauchen Sie es eigentlich noch? Das liegt völlig klar auf der Hand.
#20

(16.12.2016, 19:02)PuK schrieb:  Man kann solche Jungs, wenn man sie erwischt, dann wenigstens einsperren, um die Bevölkerung vor ihnen zu schützen.  

Das wären wirklich nur echte Einzelfälle, denn ich rede nicht vom geklauten Kaukummi. So junge Kinder legen aber normalerweise keine Bomben und wollen keine Leute umbringen. Ich wäre dafür.

Ich wäre auch dafür. Und statistisch würden einzelne Kinder im Gefängnis nicht einmal auffallen.
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