08.09.2023, 09:56
Was die Kommentatorin von t-online dazu meint (t-online schwimmt mittlerweile im Fahrwasser von Spiegel online, Zeit online usw., um Kritikern zuvorzukommen:
Aber warum sollte sie denn ausschließlich Staatsfeinden, also extremen Rechten inkl. AFD, Munition liefern?
Faeser liefert durch ihr trotziges und respektloses Verhalten allen Demokraten, die fähig und willens sind, über Parteiräson hinaus zu denken, Munition.
Hört doch mal auf, alles immer in Bezug zur AfD zu denken. So macht man eine Partei größer als sie ist.
Es reicht, ihr Verhalten als Respektlosigkeit und Unverfrorenheit gegenüber der parlamentarischen Demokratie zu bezeichnen. Das wäre es auch ohne AfD.
Zitat:Dass Faeser sich am Donnerstagnachmittag im Bundestag am Rande einer Haushaltsdebatte schließlich doch zur Affäre äußerte, hilft da wenig. Sie bestritt die Vorwürfe, kritisierte stattdessen die Union wegen Wahlkampfgetöse. "Es gab von mir keinerlei nachrichtendienstliche Abfragen", betonte sie. Dass der Aktenvermerk aus ihrem Haus anderes nahelegen könnte und es auch andere Formen des Abfragens beim Verfassungsschutz gibt, das erwähnte sie nicht. Und Fragen aus dem Plenum ließ sie erst gar nicht zu.
Faeser liefert Staatsfeinden scharfe Munition
Aber warum sollte sie denn ausschließlich Staatsfeinden, also extremen Rechten inkl. AFD, Munition liefern?
Faeser liefert durch ihr trotziges und respektloses Verhalten allen Demokraten, die fähig und willens sind, über Parteiräson hinaus zu denken, Munition.
Hört doch mal auf, alles immer in Bezug zur AfD zu denken. So macht man eine Partei größer als sie ist.
Es reicht, ihr Verhalten als Respektlosigkeit und Unverfrorenheit gegenüber der parlamentarischen Demokratie zu bezeichnen. Das wäre es auch ohne AfD.