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Nächster Etikettenschwindel bei Annalena Baerbock: Die „Doktorandin des Völkerrechts“
#11

(09.06.2021, 10:55)Kreti u. Plethi schrieb:  Ungenauigkeiten im Lebenslauf?
Was soll eigentlich der Mist jemanden mit politisch völlig irrelevanten Kleinigkeiten abwerten zu wollen?
Keinerlei wirkliche Kritik am Programm, bestenfalls mit Übertreibungen von so nie Gesagtem.
Liegt es daran, dass die anderen selbst wissen, dass sie nicht drum herumkommen da was tun zu müssen, die aber nur unzulänglich wenn überhaupt umsetzen werden?
Noch kein eigenes Programm der Konservativen, kein Kritik am Programm des politischen Gegners und sich stattdessen nur auf die Herabsetzung von Personen zu fokussieren.

Die Presse spielt dabei auch noch mit, natürlich auch aus Eigeninteresse.

focus 

Man darf gespannt sein wann die Bild so richtig loslegen wird

Es gäbe im Wahlprogramm der Grünen durchaus Punkte, mit denen man im Wahlkampf argumentieren könnte. Aber man macht lieber Mobbing einer Person, wobei ich Dir recht gebe, dass die genannten Punkte für eine Kandidatur völlig unwichtig sind. Wer klopft denn die Vergangenheit eines Söder oder Laschet auf irgendwelche Diskrepanzen im Lebenslauf ab? Frau Baerbock bringt zumindest frischen Wind in die Politik, auch wenn ihre Ideen und Vorstellungen sicher nicht eins zu eins umgesetzt werden können. Aber ein Laschet steht für mich ebenso wie ein Scholz für verstaubte Politik, die Herren sind eher Verwalter als Gestalter. Aber genau solche Gestalter in der Politik sind Mangelware, wagt sich dann einer trotzdem auf das politische Parkett, dann wird er diffamiert und gemobbt.
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#12

Naja, so wenig und so bedeutungslos ("Völkerrechtlerin"!) ist das nicht, was da bisher retuschiert, korrigiert oder entfernt wurde.
Dazu nicht existente Mitgliedschaften in politischen Organisationen/Stiftungen oder Beschäftigungen im politischen Bereich (Büroleiterin einer grünen EU-Politikerin in Brüssel, ) das ist schon "ein ziemliches Stück weit" Hochstapelei.
Und eine Dissertation - und sei der Titel noch so ambitioniert:Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht (siehe oben) - ist halt erst dann erwähnenswert, wenn sie auch geschrieben wurde und zum Doktortitel gereichte.
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#13

(09.06.2021, 14:37)harvest schrieb:  Naja, so wenig und so bedeutungslos ("Völkerrechtlerin"!) ist das nicht, was da bisher retuschiert, korrigiert oder entfernt wurde.
Dazu nicht existente Mitgliedschaften in politischen Organisationen/Stiftungen oder Beschäftigungen im politischen Bereich (Büroleiterin einer grünen EU-Politikerin in Brüssel, ) das ist schon "ein ziemliches Stück weit" Hochstapelei.
Und eine Dissertation - und sei der Titel noch so ambitioniert:Naturkatastrophen und humanitäre Hilfe im Völkerrecht (siehe oben) - ist halt erst dann erwähnenswert, wenn sie auch geschrieben wurde und zum Doktortitel gereichte.
Die einzelnen Unwahrheiten/Versäumnisse (wie immer man das auch nennen mag) sind jeweils für sich gesehen u.U. tolerierbar. Diese Umstände wären u.a. wie weit sie in der Vergangenheit zurückliegen und ob sie "wesentlich" für eine künftige Tätigkeit sind.
Aber bei besagter Dame machts eben die Menge und damit stößt sie an verständliche Tolernazgrenzen oder auch darüber hinaus.

Zitat:Lass niemals jemand wissen, was du denkst! (Der Pate)
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#14

Der Lebenslauf wurde von vorne bis hinten an der Grenze zur Legalität frisiert. Noch legal, aber sich nicht legitim.

Es zeigt sich einmal mehr, dass sich die Grünen kein Jota von den anderen unterscheiden, wenn die Chance besteht, an die Fleischtöpfe der Macht zu gelangen.

Martin
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#15

(09.06.2021, 20:11)Martin schrieb:  Der Lebenslauf wurde von vorne bis hinten an der Grenze zur Legalität frisiert. Noch legal, aber sich nicht legitim.

Es zeigt sich einmal mehr, dass sich die Grünen kein Jota von den anderen unterscheiden, wenn die Chance besteht, an die Fleischtöpfe der Macht zu gelangen.

Martin

Eigentlich kein Unterschied zu diesem korrupten Netanjahu, in einem Land dessen Bedeutung für uns doch Nebensache sein könnte  sollte!

Nein, Nebensache darf es nicht sein.  Euros aus Deutschland auf immer und ewig!

Der Kerl bemüht sich mit allen Mitteln, vielleicht gar unter Einsatz von Schekeln, (nicht eigenen, nein die werden ihm schon geliefert werden)  Er muss an der Macht bleiben.
Wie sonst könnte er dem überfälligen Gerichtstermin ausweichen.
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#16

(09.06.2021, 20:11)Martin schrieb:  Der Lebenslauf wurde von vorne bis hinten an der Grenze zur Legalität frisiert. Noch legal, aber sich nicht legitim.

Es zeigt sich einmal mehr, dass sich die Grünen kein Jota von den anderen unterscheiden, wenn die Chance besteht, an die Fleischtöpfe der Macht zu gelangen.

Martin

Kiesinger, Filbinger oder Späth schon vergessen?
Die haben Teile ihrer Lebensläufe gleich eingemauert. und das waren ganz andere "Qualitäten".
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#17

Zitat:Baerbock will Deutschland in der NATO stärken

Der russische Angriff auf die Ukraine führt europäischen Ländern vor Augen, wie wichtig ihr sicherheitspolitisches Engagement in der NATO ist. Außenministerin Baerbock will darauf hinarbeiten, dass Deutschland seine Führungsrolle in dem Verteidigungsbündnis ausbaut.

Quelle: https://www.n-tv.de/politik/Baerbock-wil...07896.html 

Momentan erkenne ich die Grünen nicht wieder. Insbesondere Baerbock ist super. Wenn die sie weitermachen, überlege ich ernsthaft, sie zu wählen.

BTW: Schon seltsam, immer wenn die Grünen in der Regierung sind, gibt es in Europa Krieg. Zwinker

Martin
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#18

(19.03.2022, 08:29)Martin schrieb:  ...............

BTW: Schon seltsam, immer wenn die Grünen in der Regierung sind, gibt es in Europa Krieg.  Zwinker

Martin

Tja, zum Leidwesen der Pazifisten-Partei, es wäre ihnen sicher lieber ohne um ihre Umweltschutzziele besser umsetzen zu können.
Man stelle sich vor das gäbe die 100 Milliarden dafür.
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#19

(19.03.2022, 11:43)Kreti u. Plethi schrieb:  Tja, zum Leidwesen der Pazifisten-Partei, es wäre ihnen sicher lieber ohne um ihre Umweltschutzziele besser umsetzen zu können.
Man stelle sich vor das gäbe die 100 Milliarden dafür.
Ein gutes Stichwort, was haben unsere Politiker alles gelabert was denn mit der Bundeswehr geschehen muß damit dieses Geld abgerufen werden kann.
Jetzt wurden 35 Flugzeuge des Typs F35 aus den USA geordert, über Maßnahmen zur Umstrukturierung des Bundeswehr und des Beschaffungswesen wird bis heute nicht gesprochen. Hoffentlich ging diese Entscheidung durch den Bundestag, alles andere wäre fahrlässig gewesen. Die Grünen und der Krieg, wieder ein Beispiel dass nicht alles planbar ist, die Realität spricht immer eine andere Sprache.
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#20

(19.03.2022, 13:03)derfnam schrieb:  Ein gutes Stichwort, was haben unsere Politiker alles gelabert was denn mit der Bundeswehr geschehen muß damit dieses Geld abgerufen werden kann.
Jetzt wurden 35 Flugzeuge des Typs F35 aus den USA geordert, über Maßnahmen zur Umstrukturierung des Bundeswehr und des Beschaffungswesen wird bis heute nicht gesprochen. Hoffentlich ging diese Entscheidung durch den Bundestag, alles andere wäre fahrlässig gewesen. Die Grünen und der Krieg, wieder ein Beispiel dass nicht alles planbar ist, die Realität spricht immer eine andere Sprache.

Wie oft haben neue Regierungen ihre eigenen Dinge kaum umsetzen können, weil sie mit dem beschäftigt waren was die Vorgänger verschlafen haben
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