Nächster Etikettenschwindel bei Annalena Baerbock: Die „Doktorandin des Völkerrechts“

[Martin]

Nächster Etikettenschwindel bei Annalena Baerbock: Die „Doktorandin des Völkerrechts“, die seit 2015 keine mehr ist 

Glaube kaum, dass es die Dame noch bis September macht.

Martin

[Kreti u. Plethi]

Nächster Etikettenschwindel bei Annalena Baerbock: Die „Doktorandin des Völkerrechts“, die seit 2015 keine mehr ist 

Glaube kaum, dass es die Dame noch bis September macht.

Martin

Allein schon der Name Plagiatsjäger und dann dies noch geschäftlich zu betreiben erweckt in mir einen nicht nur dezent schlechten Geschmack.

Quelle 

Interessant auch die Kommentare zu seinem allgemeinen Verhalten.
Nachdem anscheinend keine wirklich schwerwiegenden Verfehlungen gefunden werden zieht man nun auch noch die allerletzten Kleinigkeiten an den Haaren herbei.
Sie führt keinen Doktortitel, dann streiten man eben um andere Begrifflichkeiten.
Die Furcht vor Baerbock muss wahrlich groß sein.

So wie das Gelaber von Blume bezüglich der Nachmeldung parteilichen Weihnachtsgelder die noch vor der Entscheidung Kandidatin zu werden im März aus den letzten 3 Jahren gemeldet wurden.
Diese Meldungen haben den Zweck Interessenskonflikte aufzudecken, fragt sich allerdings worin der dabei bestehen soll.
Die Bereicherung einiger CSU und CDU Granden ist natürlich komplett vernachlässigbar.
Wie ist das mit persönlichen Abwertungen? Ah richtig da war doch was es fehlen die Argumente.
Sehr schäbig kann ich da nur sagen und der Wahlkampf hat noch gar nicht richtig begonnen.

[Kreti u. Plethi]

Na sieh mal einer an Nachmeldungen am Fließband vieler Parlamentarier aus allen Parteien, allerdings deutlich mit Interessenskonflikten.
Weihnachtgratifikationen der eigenen Partei sind selbstredend viel schlimmer, schon klar.

ZeitOnline 

[Martin]

Na sieh mal einer an Nachmeldungen am Fließband vieler Parlamentarier aus allen Parteien, allerdings deutlich mit Interessenskonflikten.
Weihnachtgratifikationen der eigenen Partei sind selbstredend viel schlimmer, schon klar.

ZeitOnline 

Whataboutism der üblichen Verdächtigen: Zeit, Spiegel, SZ. Hier gehts um die Grünen. Die Dame hat noch nichts gerissen, fällt aber wiederholt mit einem getürkten Lebenslauf auf. 

Martin

[Martin]

Allein schon der Name Plagiatsjäger und dann dies noch geschäftlich zu betreiben erweckt in mir einen nicht nur dezent schlechten Geschmack.

Quelle 

Na ja, bei "Vroniplag" hat sich keiner am Namen gestört....

Martin

[Kreti u. Plethi]

Whataboutism der üblichen Verdächtigen: Zeit, Spiegel, SZ. Hier gehts um die Grünen. Die Dame hat noch nichts gerissen, fällt aber wiederholt mit einem getürkten Lebenslauf auf. 

Martin

Apropos üblichen Verdächtigen, was hat der Streit über belanglose Begrifflichkeiten mit getürkt zu tun?
Ob sie an einer Doktorarbeit noch arbeitet oder nicht ist doch völlig unerheblich.
Politisch wird sie eh keine Zeit mehr dazu haben, sollte eigentlich jedem klar sein.

Klar wenn es um den politischen Gegner geht haben die eigenen Verfehlungen natürlich ganz hinten anzustehen. was sonst.
Primitives ins Licht rücken um schlicht abzulenken nenne ich so was.
Wer leugnet denn die Sachlage um Baerbock, niemand, aber man muss es schließlich aufblasen.

Mit wäre lieber es würde mehr darum gehen was die Parteien denn nun konkret verbessern wollen statt Personen ans Bein zu pinkeln.
Da kommt aber bisher kaum etwas und man begnügt sich mit persönlichen Schlammschlachten.
Als Wähler der sich entscheiden soll komme ich mir ziemlich verschaukelt dabei vor vor allem von den Konservativen.

[Klartexter]

Whataboutism der üblichen Verdächtigen: Zeit, Spiegel, SZ. Hier gehts um die Grünen. Die Dame hat noch nichts gerissen, fällt aber wiederholt mit einem getürkten Lebenslauf auf. 

Martin

Whataboutism scheint Ihr Lieblingswort zu sein. Ich werde das mal bei Ihren nächsten Zitaten von JR und Korenzecher verwenden.  

Wie KuP schon geschrieben hat: Die Furcht vor Frau Baerbock muss schon sehr groß sein. Vermutlich deshalb, weil die sogenannten Volksparteien nur alte und verbrauchte Kandidaten ins Rennen schicken, frischer politischer Wind ist da Fehlanzeige. Deshalb fängt man jetzt auch schon mit übelsten persönlichen Schmutzattacken an, bei denen bei näherem hinsehen nur heiße Luft drin ist. Die selbe heiße Luft eben wie bei den Wahlprogrammen der anderen Kandidaten. Hätten die wirklich was zu bieten, dann müssten sie nicht Frau Baerbock fürchten.

[Martin]

Mit wäre lieber es würde mehr darum gehen was die Parteien denn nun konkret verbessern wollen statt Personen ans Bein zu pinkeln.
Da kommt aber bisher kaum etwas und man begnügt sich mit persönlichen Schlammschlachten.
Als Wähler der sich entscheiden soll komme ich mir ziemlich verschaukelt dabei vor vor allem von den Konservativen.

Mich interessiert weniger was sie verbessern wollen, sondern was sie verbessert haben. Und damit scheiden CDU/CSU und SPD schon mal aus.

Was die Grünen, AfD und Linke wollen, will ich nicht. Damit engt sich der Kreis nochmal ein. Und letztendlich mache ich mein Kreuz doch wieder bei "Der Partei".

Martin

[Martin]

Wie KuP schon geschrieben hat: Die Furcht vor Frau Baerbock muss schon sehr groß sein. Vermutlich deshalb, weil die sogenannten Volksparteien nur alte und verbrauchte Kandidaten ins Rennen schicken, frischer politischer Wind ist da Fehlanzeige. Deshalb fängt man jetzt auch schon mit übelsten persönlichen Schmutzattacken an, bei denen bei näherem hinsehen nur heiße Luft drin ist. Die selbe heiße Luft eben wie bei den Wahlprogrammen der anderen Kandidaten. Hätten die wirklich was zu bieten, dann müssten sie nicht Frau Baerbock fürchten.

Die Baerbock wird zur neuen Hoffnungsträgerin hochstilisiert, obwohl sie noch nichts Zählbares vorzuweisen hat. Insbesondere von SZ, Zeit und Spiegel. Das kennen wir vom Schulzzug, wir wissen auch, wie es endete. Warum sollte man vor ihr Angst haben? Die Bürger lassen sich noch immer ungern das Denken vorschreiben.

Martin

[Kreti u. Plethi]

Ungenauigkeiten im Lebenslauf?
Was soll eigentlich der Mist jemanden mit politisch völlig irrelevanten Kleinigkeiten abwerten zu wollen?
Keinerlei wirkliche Kritik am Programm, bestenfalls mit Übertreibungen von so nie Gesagtem.
Liegt es daran, dass die anderen selbst wissen, dass sie nicht drum herumkommen da was tun zu müssen, die aber nur unzulänglich wenn überhaupt umsetzen werden?
Noch kein eigenes Programm der Konservativen, kein Kritik am Programm des politischen Gegners und sich stattdessen nur auf die Herabsetzung von Personen zu fokussieren.

Die Presse spielt dabei auch noch mit, natürlich auch aus Eigeninteresse.

focus 

Man darf gespannt sein wann die Bild so richtig loslegen wird