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Linke Bundestagsabgeordnete auf Antisemiten-Liste
#11

(02.01.2021, 15:06)Martin schrieb:  Das meinte ich ja, bei Sarrazin hat man glaubwürdige Distanzierung bis hin zum Rauswurf gezeigt. Die anderen Antisemiten dürfen mit dem Segen ihrer Parteien weitermachen, warum eigentlich?

Martin
Liegt evtl daran dass macher jegliche Kritik , ob nun berechtigt oder nicht, als Antsemitismus betrachtet?
Versuchten Sie nicht auch mir selbiges zu unterstellen?

Um es mal auf den Punkt zu bringen Kritik an der Politik Israels hat nichts aber auch gar nichts mit Antisemismus zu tun und dieses dauernde Opfergetue um sie zu unterbinden
hat auch nichts mit Ehrlichkeit zu tun.
Als es den Holocaust gab gab es noch keinen Staat Israel, der hat nun seine eigenen Verantwortlichkeiten und muss sich Kritik wie jeder andere Staat auch gefallen lassen.
Ob sie immer berechtigt ist steht auf einem anderen Blatt.
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#12

(02.01.2021, 15:18)Kreti u. Plethi schrieb:  Um es mal auf den Punkt zu bringen Kritik an der Politik Israels hat nichts aber auch gar nichts mit Antisemismus zu tun und dieses dauernde Opfergetue um sie zu unterbinden hat auch nichts mit Ehrlichkeit zu tun.

Doch, genau das ist Antisemitismus, wenn man Israel ständig das vorwirft, was man bei anderen Staaten nicht einmal zu Kenntnis nimmt.

Hier eine Quelle, die wohl völlig unverdächtig sein dürfte:

Zitat:[...] Die bekanntesten Kriterien zur Unterscheidung zwischen Kritik und israelbezogenem Antisemitismus hat der israelische Autor Natan Sharansky im 3D-Test entwickelt. Israelbezogener Antisemitismus liegt demnach vor, wenn sich antisemitische Ressentiments auf den Staat Israel beziehen. Im 3D-Test geht es dementsprechend darum, Kriterien zur Erkennung von Judenhass, die aus dem klassischen Antisemitismus bekannt sind, auf den israelbezogenen Antisemitismus
anzuwenden. Alle Zitate im folgenden Abschnitt entstammen seinem auch in deutscher Übersetzung erschienenen Text: »Antisemitismus in 3-D«.

Das erste D ist der Test auf Dämonisierung. Während im klassischen Antisemitismus Jüd*innen dämonisiert wurden und werden, wie z. B. in der literarischen Darstellung von Shakespeares Shylock, so liegt in Bezug auf Israel laut Sharansky dann Antisemitismus vor, wenn Israel dämonisiert wird. Beispiele dafür sind die häufig anzutreffenden Vergleiche Israels mit dem Nationalsozialismus und der palästinensischen Flüchtlingslager mit Auschwitz.

Das zweite D ist der Test auf Doppelstandards. Während es früher wie heute ein deutliches Zeichen von Antisemitismus war und ist, wenn Jüd*innen anders als andere Menschen behandelt werden, z. B. durch diskriminierende Gesetze, sei in Bezug auf Israel stets die Frage zu stellen, »ob die Kritik an Israel selektiv angewendet wird. Mit anderen Worten, erzeugt ähnliche Politik anderer Regierungen die gleiche Kritik, oder wird hier ein doppelter Standard eingesetzt?«

Das dritte D ist der Test auf Delegitimierung. Wenn »die Legitimität der jüdischen Religion, des jüdischen Volkes oder von beiden« negiert werde, liege Antisemitismus vor. Heute wird diese Delegitimierung auf Israel übertragen, indem Israel das Existenzrecht abgesprochen wird.

Neben dem 3D-Test wird insbesondere von Organisationen, die antisemitische Vorfälle erfassen, die »Working Definition of Antisemitism« des European Monitoring Centre on Racism and Xenophobia (EUMC) genutzt. Zu Antisemitismus in Bezug auf Israel heißt es dort: »Beispiele von Antisemitismus im Zusammenhang mit dem Staat Israel und unter Berücksichtigung des Gesamtkontextes können folgende Verhaltensformen einschließen, ohne auf diese beschränkt zu sein: [...]

Quelle: https://www.amadeu-antonio-stiftung.de/w...tismus.pdf 

Martin
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#13

(02.01.2021, 15:28)Martin schrieb:  Doch, genau das ist Antisemitismus, wenn man Israel ständig das vorwirft, was man bei anderen Staaten nicht einmal zu Kenntnis nimmt.

Hier eine Quelle, die wohl völlig unverdächtig sein dürfte:


Martin

Passiert aber nur wenn man Judentum mit dem Verhalten und Staat Israel gleichsetzt.
Genau das auch passiert auch um berechtigte Kritik abzuwehren indem man sie zu Antisemitismus deklariert.
So entsteht ein Konstrukt das etwas fertig bringt was noch nie jemandem gelungen ist, es macht niemals nicht etwas falsch.
Ich könnte auch sagen lernt nichts mehr dazu.
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#14

Ist doch immer die gleiche Weise.
Sagt man was gegen einen der Jude ist, ist man Antisemit, egal ob derjenige ein Arsxxloch ist oder nicht.
Bestes Beispiel Michel Friedmann. Ausgeteilt wie ein Großer, beim Einstecken sofort in der Opferrolle.
Mir ist vollkommen egal, wer welchen Glauben hat. Arsch bleibt Arsch.
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#15

(03.01.2021, 12:00)Der Seher schrieb:  Ist doch immer die gleiche Weise.
Sagt man was gegen einen der Jude ist, ist man Antisemit, egal ob derjenige ein Arsxxloch ist oder nicht.
Bestes Beispiel Michel Friedmann. Ausgeteilt wie ein Großer, beim Einstecken sofort in der Opferrolle.
Mir ist vollkommen egal, wer welchen Glauben hat. Arsch bleibt Arsch.

In diesem Fall war die Kritik berechtigt. Mir ist auch nicht bekannt, dass er die berechtigte Kritik an seiner Person mit der "Antisemitismuskeule" erwiderte. 

Martin
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#16

(03.01.2021, 12:00)Der Seher schrieb:  Ist doch immer die gleiche Weise.
Sagt man was gegen einen der Jude ist, ist man Antisemit, egal ob derjenige ein Arsxxloch ist oder nicht.
Bestes Beispiel Michel Friedmann. Ausgeteilt wie ein Großer, beim Einstecken sofort in der Opferrolle.
Mir ist vollkommen egal, wer welchen Glauben hat. Arsch bleibt Arsch.


Und da muss ich Ihnen vollkommen recht geben,
wenn ich nur an die Sendungen mit diesem "Juden Friedmann" denke, dann muss ich mich heute noch fragen, warum und weshalb die eingeladenen Menschen nicht sooo viel Mut aufbrachten, diesen "Juden" alleine sitzen zu lassen und vor aller Öffentlichkeit zu blamieren. Info

Mit mir hätte es dieser "Jude" sicherlich nicht gemacht, das können Sie mir glauben! Heuldoch

Frech wie Oskar
und da braucht man sich nicht zu fragen, warum "Juden" fast überall verfolgt und gehasst werden. At

So, jetzt auf zum 2. Sonntäglichen Saunagang schwitz, schwitz, aber das musste zuvor noch raus! Rauch
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#17

Nein der FCAler. Der Transfer von einer doof zu allen doof ist komplett falsch. Egal bei welcher Religion oder Land usw.
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#18

(03.01.2021, 12:44)FCAler schrieb:  Mit mir hätte es dieser "Jude" sicherlich nicht gemacht, das können Sie mir glauben! Heuldoch

Frech wie Oskar
und da braucht man sich nicht zu fragen, warum "Juden" fast überall verfolgt und gehasst werden. At

Also doch ... "schöner" kann man sich gar nicht outen.
Heuldoch
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#19

(03.01.2021, 12:44)FCAler schrieb:  ......

Frech wie Oskar
und da braucht man sich nicht zu fragen, warum "Juden" fast überall verfolgt und gehasst werden. At

So, jetzt auf zum 2. Sonntäglichen Saunagang schwitz, schwitz, aber das musste zuvor noch raus! Rauch

so viele Saunagänge schaffen sie nicht, dass sie ihre bodenlose Dummheit rausschwitzen.

Ihr "Überall" beschränkt sich auf Erlebnisbäder und dorthin gehen eh nur Ihresgleichen, also Langweiler und Stimmungsmacher.

Ich bin mit der israelischen Siedlungspolitik überhaupt nicht einverstanden.
Das hat aber gar nix mit deren jüdischem Glauben zu tun.
Strengen sie sich nicht an, sie kapieren das nicht!
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#20

(03.01.2021, 13:04)nomoi III schrieb:  so viele Saunagänge schaffen sie nicht, dass sie ihre bodenlose Dummheit rausschwitzen.

"Es gibt drei Dinge, die sich nicht vereinen lassen: Intelligenz, Anständigkeit und Nationalsozialismus. Man kann intelligent und Nazi sein. Dann ist man nicht anständig. Man kann anständig und Nazi sein. Dann ist man nicht intelligent. Und man kann anständig und intelligent sein. Dann ist man kein Nazi."

Ich überlege gerade, in welche Kategorie der FCAler fällt. Er ist weder anständig noch intelligent. Schwierig. At

Martin
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