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Augsburger Klimacamp
#31

(11.09.2020, 08:02)Kreti u. Plethi schrieb:  Ja schon seltsam wenn vor gar nicht allzu langer Zeit noch die Meinung herrschte sie interessieren sich zu wenig für Politik.
Tun sie es dann doch passt es auch wieder nicht, ich denke ja es liegt eher an den, für manche, falschen Themen.

Eben. Es sind halt die Themen, die junge Leute aus guten Gründen interessieren.
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#32

(11.09.2020, 08:41)ThorstenK schrieb:  Eben. Es sind halt die Themen, die junge Leute aus guten Gründen interessieren.

Das rechtfertigt noch lange nicht diesen Schandfleck. Wie gesagt, die Leute dürfen sich ja gerne mit Plakaten für ihr Anliegen auf den Rathausplatz stellen, man nennt sowas auch Mahnwache. Dann hätten sie auch weit mehr Sympathie für ihr Anliegen. Aber wer bewusst geltendes Recht bricht, der darf sich nicht wundern, wenn ihm wenig Sympathie entgegengebracht wird. Die Stadt selber hätte wie beim "Hochbeet" sofort das Ganze abräumen sollen, so aber fühlen sich die Herrschaften auch noch im "Recht"!
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#33

(11.09.2020, 08:33)ThorstenK schrieb:  Da ich in Augsburg geboren bin und wegen Besuchen von Verwandten und Freunden regelmäßig in der Stadt bin, habe ich eine Ahnung davon.
"Schwarzes Augsburg" war zugegebenermaßen vielleicht angesichts der roten OB-Vergangenheit nicht ganz der richtig Ausdruck. Aber was unterscheidet die Roten und Schwarzen in Augsburg? Eigentlich wenig. Was verbindet sie? Eine gewisse Enge im Denken?

Eben habe ich Ihre Vorstellung gelesen.

Auf alle Fälle haben Sie keine "innige/innerliche" Verbindung zu Ihrer Geburtsstadt.

Auch ich bin in A. geboren, aufgewachsen und nachdem mich kurzzeitig "der Bund" in Mittenwald versorgt hatte, 
bin ich einfach so weggeblieben. OK habe gerade wieder ein paar Jahre in A. gewohnt,
aber jetzt wohne ich auch in der Nähe MUCs. 
Btw., mein Auto wird nicht umgemeldet, 1 x Augschburger, immer Augschburger!

Deshalb habe ich oben erwähnte Verbindung zu A. ich immer behalten und werde das auch!
Eine erforderliche Weite im Denken der Oberbürgermeister, die Sie vermissen, sollten Sie näher erklären.
Nur so behauptet kann ich nix damit anfangen.
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#34

(11.09.2020, 08:47)Klartexter schrieb:  Das rechtfertigt noch lange nicht diesen Schandfleck. Wie gesagt, die Leute dürfen sich ja gerne mit Plakaten für ihr Anliegen auf den Rathausplatz stellen, man nennt sowas auch Mahnwache. Dann hätten sie auch weit mehr Sympathie für ihr Anliegen. Aber wer bewusst geltendes Recht bricht, der darf sich nicht wundern, wenn ihm wenig Sympathie entgegengebracht wird. Die Stadt selber hätte wie beim "Hochbeet" sofort das Ganze abräumen sollen, so aber fühlen sich die Herrschaften auch noch im "Recht"!

Das scheinen sie ja auch zu sein,  zumindest wenn man die bisherigen Entscheidungen des Verwaltungsgerichts zu Grunde legt.
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#35

(11.09.2020, 08:02)Kreti u. Plethi schrieb:  Ja schon seltsam wenn vor gar nicht allzu langer Zeit noch die Meinung herrschte sie interessieren sich zu wenig für Politik.
Tun sie es dann doch passt es auch wieder nicht, ich denke ja es liegt eher an den, für manche, falschen Themen.

Die Themen können ruhig dieselben sein, aber auch Jugendliche sollten sich im öffentlichen Leben, und dazu gehören auch solche Plätze, an Regeln des respektvollen Miteinanders halten (ist letztlich Erziehungssache).
Wenn nicht, brauchen sie sich über die negative Resonanz nicht wundern.
Wie sagte der Oberhäuptling des Klima-Zeltlagers (heute in der AA zu lesen): Über den Abbau des auf der Straße aufgestellten Hochbeets wurden sie nicht informiert. Soso ...
Ich bin mir sicher, dass diese Zeltlagerteilnehmer weder die Stadt noch die Polizei von ihrem Vorhaben informiert hatten. 

PS: Ob sie die Pflanzerde für das Hochbeet mit einem Auto, einem Lastenfahrrad oder einem Möbelroller (wie sie stolz verlauten ließen) transportierten , interessiert mich persönlich überhaupt nicht. Dafür bekommen sie nicht mal ein Fleißbildchen.
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#36

(11.09.2020, 08:55)ThorstenK schrieb:  Das scheinen sie ja auch zu sein,  zumindest wenn man die bisherigen Entscheidungen des Verwaltungsgerichts zu Grunde legt.

gefärbt von mir

Richtig,
bleibt zu hoffen, dass der weitere Rechtsweg beschritten wird.
Die Urteilsbegründung wäre interessant, sofern diese in der AA stand, da habe ich keinen Zugriff.
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#37

(11.09.2020, 08:39)Klartexter schrieb:  Es gibt doch nichts dagegen einzuwenden, wenn die Leute zum Beispiel jeden Tag einen Demonstrationszug veranstalten würden, KuP. Aber hier wird widerrechtlich seit Wochen ein Platz besetzt und mit unansehnlichen Hütten verschandelt, ich kenne das eigentlich nur aus Afrika mit den Squattercamps dort. Mit dieser Aktion finden die Leute bei mir auch keinerlei Sympathie, obwohl ich durchaus mit den Problemen des Klimas vertraut bin. Denn für mich ist das reine Anarchie, und es ist eine Schande für unsere Rechtsprechung, dass man so etwas auch noch duldet. Von daher muss man sich nicht wundern, wenn Populisten einen enormen Zulauf haben.

Je jünger sie sind umso eher stampfen sie auf, legt sich im Alter aber. Rauch
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#38

(11.09.2020, 09:14)Kreti u. Plethi schrieb:  Je jünger sie sind umso eher stampfen sie auf, legt sich im Alter aber. Rauch

Zu unserer Zeit hätte die Polizei den Spuk stande pede beendet und uns bei den Eltern abgeliefert.

Martin
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#39

(11.09.2020, 20:33)Martin schrieb:  Zu unserer Zeit hätte die Polizei den Spuk stande pede beendet und uns bei den Eltern abgeliefert.

Martin

Zu meiner Zeit hat einer der Großväter einem den großen Salatlöffel mitten ins Gesicht gehauen wenn wir beim Essen gesprochen hatten.
Oder gern auch den Hintern versohlt nur weil man Durchfall hatte.
Würde ich heute genau genommen nicht mehr gern erleben wollen.
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#40

(11.09.2020, 20:33)Martin schrieb:  Zu unserer Zeit hätte die Polizei den Spuk stande pede beendet und uns bei den Eltern abgeliefert.

Martin

Vor 100 Jahren gabe es solche Spuk(e) noch nicht. Clown 
Damals und früher hat man sich mehr Sorgen um den Bierpreis, zurecht, gemacht.
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