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Höhere EEG-Umlage, höhere Stromkosten – das können Sie tun
#21

(16.10.2019, 19:24)Frank N. Furter schrieb:  Ja. Aber die Fixkosten, die man nicht verhindern kann, steigen halt ständig. Als da wären "Rundfunkbeitrag", Krankenkasse, EEG-Umlage, Haftplichtversicherung, Nebenkosten, selbst wenn man eine Eigentumswohnung besitzt, Internet-Flat und noch einige mehr.

Und alle zusammen machen das Kraut dann fett. Und niemand denkt daran, dass das für manche Leute kaum noch leistbar ist, wenn man alles zusammenrechnet. Oder warum wohl stehen jeden Tag so viele Leute bei den "Tafeln" und beziehen von dort Lebensmittel, die schon kurz vorm Umkippen sind? Sicherlich nicht aus Spaß an der Freude, die einem das macht.
Wann ist denn der Rundfunkbeitrag und die Krankenkasse (bundesweit gleich bei den gesetzlichen) zuletzt gestiegen?
Versicherungen und Internet-Flat hat man selbst in der Hand.
Was enorm gestiegen ist, sind eben die Mieten und sonst fast nix! Das macht die Leute arm, wenn man 50 % + nur für ein Dach überm Kopf ausgeben muss.

Die EEG-Umlage beherrscht die Schlagzeilen. Auch in der AZ print heute: "EEG Umlage treibt Strompreise weiter in die Höhe". Völlig überzogen, da kaum jemand nachrechnet. Zwinker
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#22

(16.10.2019, 19:06)EvaLuna schrieb:  Also ich verstehe die Aufregung nicht wegen dieser Mini-Erhöhung von 0,35 Cent pro kWh
Das macht bei 1000 KwH gerade mal 3,50 Euro im Jahr aus. Also eine Tasse Kaffee.
Bei 4000 kWh eben nur 14 Euro für eine 4-köpfige Familie.

Dann sind wir noch nicht mal auf dem Stand von 2017 mit 6,8 Cent/kWh.

Die Energiewende ist beschlossen und ist ein MUSS. Da werden noch ganz andere Kosten auf uns zukommen.




Was ist die EEG-Umlage und wie funktioniert sie? 

Ich zahle jetzt 50 Euro Abschlag im Monat und bekomme sicher noch was raus.
Wenn ich jetzt 40 Cent im Monat mehr bezahle, tja dann geht die Welt unter. Innocent

Die Umlage ist in ihrer absoluten Höhe natürlich schon krass. Sie ist mittlerweile doppelt (!) so hoch wie der Kostenanteil der Energieerzeugung innerhalb des Strompreises und etwa genauso hoch wie die Netzkosten. Der Rest des Endpreises sind hauptsächlich Steuern und die Konzessionsabgabe.
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#23

(16.10.2019, 19:24)Frank N. Furter schrieb:  Ja. Aber die Fixkosten, die man nicht verhindern kann, steigen halt ständig. Als da wären "Rundfunkbeitrag", Krankenkasse, EEG-Umlage, Haftplichtversicherung, Nebenkosten, selbst wenn man eine Eigentumswohnung besitzt, Internet-Flat und noch einige mehr.

Und alle zusammen machen das Kraut dann fett. Und niemand denkt daran, dass das für manche Leute kaum noch leistbar ist, wenn man alles zusammenrechnet. Oder warum wohl stehen jeden Tag so viele Leute bei den "Tafeln" und beziehen von dort Lebensmittel, die schon kurz vorm Umkippen sind? Sicherlich nicht aus Spaß an der Freude, die einem das macht.

Fixkosten - variable Kosten ist eben nicht jeder geläufig.

Wenn sich die Einnahmen nicht (oder kaum) erhöhen und die Fixkosten steigen muß man eben bei den variablen Kosten, also die, die man selbst beeinflussen kann, Abstriche machen.

Das eigentliche Unding aber ist, daß Deutschland in Europa, ich glaube zusammen mit Dänemark,  die TOP2 bei den Stromkosten bildet und andererseits, daß nicht lle gleich belastet werden wie der private Endverbraucher.
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#24

(16.10.2019, 19:39)leopold schrieb:  Die Umlage ist in ihrer absoluten Höhe natürlich schon krass. Sie ist mittlerweile doppelt (!) so hoch wie der Kostenanteil der Energieerzeugung innerhalb des Strompreises und etwa genauso hoch wie die Netzkosten. Der Rest des Endpreises sind hauptsächlich Steuern und die Konzessionsabgabe.
Wieso doppelt so hoch?
Hier sieht das so aus:

Strompreiszusammensetzung 

Ok, da ist noch der Vertrieb und die Marge mit drin bei der Erzeugung.
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#25

(16.10.2019, 19:31)EvaLuna schrieb:  Wann ist denn der Rundfunkbeitrag und die Krankenkasse (bundesweit gleich bei den gesetzlichen) zuletzt gestiegen?
Versicherungen und Internet-Flat hat man selbst in der Hand.
Was enorm gestiegen ist, sind eben die Mieten und sonst fast nix! Das macht die Leute arm, wenn man 50 % + nur für ein Dach überm Kopf ausgeben muss.

Die EEG-Umlage beherrscht die Schlagzeilen. Auch in der AZ print heute: "EEG Umlage treibt Strompreise weiter in die Höhe". Völlig überzogen, da kaum jemand nachrechnet. Zwinker

Ohne Internet-Flat ist das Leben heutzutage kein Leben, sondern nur ein Leiden. Und der KK-Beitrag ist zwar nicht gestiegen in letzter Zeit. Aber alles, was ich genannt habe, zusammen ist das, was einem das Geld ständig aus der Tasche zieht. Und zumindest eine Haftpflicht- und eine Hausratversicherung braucht jeder Erwachsene. Sonst wird der Schaden, den man aus Versehen verursacht, nämlich im Fall des Falles extrem teuer.

Mir ist z.B. vor ca.einem halben Jahr der Wasseranschlussschlauch zur Waschmaschine gerissen bzw. geplatzt. Und obwohl ich zuhause war, habe ich das erst gemerkt, als das Wasser im Bad schon 2 cm hoch stand. Und die Nachbarn unter mir hatten inzwischen einen Wasserschaden und ihnen fiel in ihrem Bad der Putz von der Wand. Und den auf eigene Kosten reparieren zu lassen, wäre mich extrem teuer gekommen. Aber die Haftpflicht hat das anstandslos bezahlt und hinterher nicht mal meinen Beitrag erhöht. Hat mich nur das Porto für zwei Briefe (ein Entschuldigungsschreiben an deren Vermieterin und einen Brief an die Versicherung) gekostet, mehr nicht.
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#26

(16.10.2019, 19:52)Frank N. Furter schrieb:  Ohne Internet-Flat ist das Leben heutzutage kein Leben, sondern nur ein Leiden. Und der KK-Beitrag ist zwar nicht gestiegen in letzter Zeit. Aber alles, was ich genannt habe, zusammen ist das, was einem das Geld ständig aus der Tasche zieht. Und zumindest eine Haftpflicht- und eine Hausratversicherung braucht jeder Erwachsene. Sonst wird der Schaden, den man aus Versehen verursacht, nämlich im Fall des Falles extrem teuer. Mir ist z.B. vor einem halben Jahr der Wasseranschlussschlauch zur Waschmaschine gerissen. Und obwohl ich zuhause war, habe ich das erst gemerkt, als das Wasser im Bad schon 2 cm hoch stand. Und die Nachbarn unter mir hatten inzwischen einen Wasserschaden und ihnen fiel in ihrem Bad der Putz von der Wand. Und den auf eigene Kosten reparieren zu lassen, wäre mich extrem teuer gekommen. Aber die Haftpflicht hat das anstandslos bezahlt und hinterher nicht mal meinen Beitrag erhöht. Hat mich nur das Porto für zwei Briefe (ein Entschuldigungsschreiben an deren Vermieterin und einen Brief an die Versicherung) gekostet, mehr nicht.
Für Hausrat und Haftpflicht zahle ich ca. 60 Euro im Jahr. Da läßt sich beim Wechsel auch sparen wie beim Internet.
Hab ich gerade gemacht und spar mir jetzt 60 Euro im Jahr mit besserer Leistung und neuer FritzBox. Reicht dann schon für die Versicherungen.

Etliche Posten sind günstiger geworden die letzten Jahre, nicht teurer.

Die Preise für Lebensmittel sind bei uns auch sehr stabil und da hat man genügend Spielraum. Und sie sind in Europa mit am günstigsten.
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#27

(16.10.2019, 19:31)leopold schrieb:  Ich betrete eigentlich jede Brücke, wenn sie nicht ins Nichts führt. Warum denken Sie nicht einfach mal nach, bevor Sie etwas schreiben oder schauen mal kurz bei Google nach, was war, wenn Sie es nicht mehr parat haben? Interessiert Sie die Wahrheit nicht oder ist das hier alles sowieso nur Jux für Sie?

Wenn es mich nicht interessieren würde, würde ich wohl kaum jede Menge Posts zu diesem Thema schreiben. Und nein, Jux ist das ist in dem Fall keiner, sondern leider mein bitterer Ernst.
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#28

(16.10.2019, 20:00)EvaLuna schrieb:  Für Hausrat und Haftpflicht zahle ich ca. 60 Euro im Jahr. Da läßt sich beim Wechsel auch sparen wie beim Internet.
Hab ich gerade gemacht und spar mir jetzt 60 Euro im Jahr mit besserer Leistung und neuer FritzBox. Reicht dann schon für die Versicherungen.

Die Kosten der Hausrat bemessen sich am Wert der Wohnungseinrichtung. 60 Euro für Hausrat und Haftpflicht erscheint mir unrealistisch niedrig. Die Pferdefüße kommen dann im Schadensfall zu Tage, wenn z.B. das Fahrrad nicht mitversichert ist oder wegen Unterversicherung der Schaden nur teilweise ersetzt wird.

Martin
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#29

(16.10.2019, 20:46)Martin schrieb:  Die Kosten der Hausrat bemessen sich am Wert der Wohnungseinrichtung. 60 Euro für Hausrat und Haftpflicht erscheint mir unrealistisch niedrig. Die Pferdefüße kommen dann im Schadensfall zu Tage, wenn z.B. das Fahrrad nicht mitversichert ist oder wegen Unterversicherung der Schaden nur teilweise ersetzt wird.

Martin
Für Sie mag das niedrig sein. Schadenssumme mit Obergrenze, aber keine Unterversicherung. Dann geht das.
Für mich reicht es, falls die Bude abbrennen sollte. Zwinker
Das Wertvollste trage ich immer bei mir.
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#30

PS: Man kann sich entscheiden zwischen Wert der Einrichtung oder qm bei der Hausratsversicherung.
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