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Reiseveranstalter Thomas Cook ist insolvent
#21

(24.09.2019, 14:04)leopold schrieb:  Martin kann seine hämische Freude über das Unglück anderer schlecht verbergen – ganz im Gegenteil. Einem wie ihm kann das ja nicht passieren, denn er bucht im Internet.

Natürlich nicht. Den Flug haben wir bei der staatlichen Fluglinie El Al gebucht, die Hotels und den Jeep übers Internet. Im Gegensatz zu Ihnen verfüge ich über entsprechende Fremdsprachenkenntnisse und kann hier sogar sorgenfrei Bus und Taxi benutzen. Bleiben Sie bei Ihren Stopflebern im näheren EU-Raum, das ist ihre Kragenweite. Clown

Martin
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#22

(24.09.2019, 14:11)Martin schrieb:  Natürlich nicht. Den Flug haben wir bei der staatlichen Fluglinie El Al gebucht, die Hotels und den Jeep übers Internet. Im Gegensatz zu Ihnen verfüge ich über entsprechende Fremdsprachenkenntnisse und kann hier sogar sorgenfrei Bus und Taxi benutzen. Bleiben Sie bei Ihren Stopflebern im näheren EU-Raum, das ist ihre Kragenweite. Clown

Martin

Na ja, Martin, Urlaub in Israel wäre mein Fall auch nicht. Ihre Bilder zeigen einerseits durchaus interessante Gebäude und Orte, aber sie zeigen auch recht wenig grün. Mir ist die Landschaft zu karg, aber das ist natürlich bedingt durch Ihre Bilder subjektiv. Hauptgrund gegen einen Urlaub dort ist aber die unsichere Lage dort, ich habe keine Lust, von einer Rakete oder Kugel in höhere Sphären geschickt zu werden. Das gilt nicht nur für Israel, auch Ägypten, Tunesien, Marokko oder Algerien scheiden als Urlaubsland aus.

Thomas Cook hat übrigens die Politik Erdogans viele Kunden gekostet, was mit ursächlich für die Insolvenz war. Griechenland braucht kein Rettungspaket, der Kuchen von Thomas Cook wird einfach neu verteilt, der Bedarf ist ja da. Dann macht eben TUI oder ein anderer Anbieter das Geschäft, als Urlaubsland ist Griechenland weiterhin nachgefragt.
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#23

(24.09.2019, 14:40)Klartexter schrieb:  Na ja, Martin, Urlaub in Israel wäre mein Fall auch nicht. Ihre Bilder zeigen einerseits durchaus interessante Gebäude und Orte, aber sie zeigen auch recht wenig grün. Mir ist die Landschaft zu karg, aber das ist natürlich bedingt durch Ihre Bilder subjektiv. Hauptgrund gegen einen Urlaub dort ist aber die unsichere Lage dort, ich habe keine Lust, von einer Rakete oder Kugel in höhere Sphären geschickt zu werden. Das gilt nicht nur für Israel, auch Ägypten, Tunesien, Marokko oder Algerien scheiden als Urlaubsland aus.

Thomas Cook hat übrigens die Politik Erdogans viele Kunden gekostet, was mit ursächlich für die Insolvenz war. Griechenland braucht kein Rettungspaket, der Kuchen von Thomas Cook wird einfach neu verteilt, der Bedarf ist ja da. Dann macht eben TUI oder ein anderer Anbieter das Geschäft, als Urlaubsland ist Griechenland weiterhin nachgefragt.

Israel ist nicht unsicher, Klartexter, Sie müssen ja nicht in die „Palästinenser“-Gebiete fahren. Ich war absichtlich dort, um mir selbst ein Bild von der Lage vor Ort zu machen. Ebenso haben wir einen Militärstützpunkt an der syrischen Grenze besucht, um uns aus erster Hand über die Situation in Syrien zu informieren. Muss auch kein „normaler“ Tourist machen. Das Landesinnere wird durch den sog. „Iron Dome“ gesichert, ein hochmodernes Raketenabwehrsystem. Auch während unseres Aufenthalts fanden Raketenangriffe von arabischer Seite statt, die alle abgewehrt wurden. Das ist ja das Kalkül der Araber, das Land mit Terror zu destabilisieren um einen weiteren islamischen failed state im nahen Osten zu gründen.

Israel ist das einzige demokratische, zivilisierte und pro-westliche Land im nahen Osten und sollte m. M. unterstützt werden. Es gibt viel Grün hier (Olivenbäume, Palmen usw.), aber natürlich auch viel wüstenartige Gebiete.

Die historischen Hinterlassenschaften sind sagenhaft, alleine Jerusalem ist schon eine Reise wert.

Was Thomas Cook anbelangt: Ja, natürlich werden andere Veranstalter die Lücke füllen. TUI ist m. E. ein sehr guter Veranstalter und so gesehen ein Vorteil, auch für die Reisenden. Abseits von Standard-Reisezielen muss man ohnehin auf spezialisierte Veranstalter zurückgreifen, die häufig eine hervorragende, individuelle Reiseplanung und -Betreuung bieten. Z. B. Wind, Cloud & Travel ist so einer, spezialisiert auf individuelle Schottland-Rundreisen.

Martin
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#24

(24.09.2019, 15:06)Martin schrieb:  .... Ebenso haben wir einen Militärstützpunkt an der syrischen Grenze besucht, um uns aus erster Hand über die Situation in Syrien zu informieren. Muss auch kein „normaler“ Tourist machen....

...
Martin

Haben Sie auch gewagt,
die rechtswidrig von Isreal angeeigneten Siedlungsgebiete im Westjordanland zu besuchen?

ca 250 gibt es davon, mehr als 600.000 Israelis leben dort!
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#25

(24.09.2019, 15:25)nomoi schrieb:  Haben Sie auch gewagt,
die rechtswidrig von Isreal angeeigneten Siedlungsgebiete im Westjordanland zu besuchen?

ca 250 gibt es davon, mehr als 600.000 Israelis leben dort!

Es gibt kein Westjordanland, die Gebiete nennen sich Judäa und Samaria und sind rechtmäßiges Eigentum des israelischen Staates.  Tongue

Martin
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#26

(24.09.2019, 15:33)Martin schrieb:  Es gibt kein Westjordanland, die Gebiete nennen sich Judäa und Samaria und sind rechtmäßiges Eigentum des israelischen Staates.  Tongue

Martin

Sie können die kindische Zunge drin lassen!

J. un S., sind von den Isrealis widerrechtlich annektierte Gebiete im Westjordanland!
Der Wasserbedarf spielt dafür keine unerhebliche Rolle!
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#27

(24.09.2019, 15:38)nomoi schrieb:  Sie können die kindische Zunge drin lassen!

J. un S., sind von den Isrealis widerrechtlich annektierte Gebiete im Westjordanland!
Der Wasserbedarf spielt dafür keine unerhebliche Rolle!

Sie können ja Ihre alte Wehrmachtsuniform aus dem Schrank holen und sich bei den Pallis als Söldner andienen.  Tongue

Martin
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#28

(24.09.2019, 15:47)Martin schrieb:  Sie können ja Ihre alte Wehrmachtsuniform aus dem Schrank holen und sich bei den Pallis als Söldner andienen.  Tongue

Martin

Schön langsam (?) werden Sie albern!

Die Grenzen Israels wurden doch 1948 "ausgewiesen."
Und die kriegerische Gebietsausdehnung durch die Israelis
wollen Sie natürlich nicht als solche sehen.

Wie Sie auch völlig unrealistisch biblische Ansprüche heute noch
als rechtmäßiges Eigentum des israelischen Staates bezeichnen.

Die Bewertung der Situation durch die Vereinten Nationen interessiert weder vor Ort,
geschweige Sie!

Bestimmt sind Sie während des Aufenthaltes dort mit der Kippa rumgerannt, immer der langen Nase nach
und haben sich von Ihrer Frau die Löckchen föhnen lassen!
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#29

(24.09.2019, 17:13)nomoi schrieb:  Schön langsam (?) werden Sie albern!

Die Grenzen Israels wurden doch 1948 "ausgewiesen."
Und die kriegerische Gebietsausdehnung durch die Israelis
wollen Sie natürlich nicht als solche sehen.

Wie Sie auch völlig unrealistisch biblische Ansprüche heute noch
als rechtmäßiges Eigentum des israelischen Staates bezeichnen.

Die Bewertung der Situation durch die Vereinten Nationen interessiert weder vor Ort,
geschweige Sie!

Bestimmt sind Sie während des Aufenthaltes dort mit der Kippa rumgerannt, immer der langen Nase nach
und haben sich von Ihrer Frau die Löckchen föhnen lassen!

Nun ja, die Grenzen der Ukraine haben sich auch erst jüngst geändert, so etwas passiert eben. Nachdem in anderen Ländern keine Juden involviert sind, interessiert das keinen.

Was die UNütze Organisation entscheidet, interessiert weder in den USA, noch in Israel irgend jemanden.

Und nein, ich trage hier einen Schtreimel, keine Kippa, Bubele.  Tongue

Martin
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#30

(24.09.2019, 17:24)Martin schrieb:  Nun ja, die Grenzen der Ukraine haben sich auch erst jüngst geändert, so etwas passiert eben. Nachdem in anderen Ländern keine Juden involviert sind, interessiert das keinen.

Was die UNütze Organisation entscheidet, interessiert weder in den USA, noch in Israel irgend jemanden.

Und nein, ich trage hier einen Schtreimel, keine Kippa, BubeleTongue

Martin

Achso, Sie rechtfertigen Unrecht mit Unrecht.
Und wenn sich die,
von sehr vielen, vermögenden amerikanischen Juden beeinflusste amerikanische Politik
zwangsläufig nicht für die UNO interessiert,     dann heisst das überhaupt nix!

Noch viel weniger natürlich die Israelis.
Die UN-Vollversammlung war nur solange interessant,
bis die Staatsgründung, jedoch in anderen Grenzen als Sie sich anmaßen, beschlossen war,  Jude!

Den Schtreimel kann ich mir bei Ihnen jetzt schon vorstellen.
Irgendwo muss ihr Vogel auch sein Nest bauen können.
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