Fachkräfte dringend gesucht

[EvaLuna]

Außerdem sollte man beim "Fachkräftemangel" differenzieren. Siehe BMWI:

Zwar gibt es in Deutschland derzeit keinen flächendeckenden Fachkräftemangel, allerdings können schon heute in bestimmten Regionen und Branchen offene Stellen nicht mit geeigneten Fachkräften besetzt werden. Dies betrifft vor allem den MINT- und Gesundheitsbereich. Besonders in Süddeutschland und den neuen Bundesländern spitzt sich die Lage zu. Viele Unternehmen sind bereits akut von dem Mangel an Fachkräften betroffen: Mehr als 60 Prozent der Unternehmen sehen darin eine Gefahr für ihre Geschäftsentwicklung. Der Fachkräftemangel als Entwicklungshemmnis ist aus Sicht der Unternehmen merklich angestiegen – 2010 waren es noch 16 Prozent, die den Fachkräftemangel als Geschäftsrisiko einstuften. Heute stellt dieser Mangel das größte Hemmnis dar, wie unter anderem aus der DIHK-Konjunkturumfrage Frühjahr 2018  hervorgeht.

Fachkräftesicherung 

Keiner kann doch bestreiten, dass es in den genannten Bereichen, gerade in der Pflege, schon länger nicht mehr genügend Fachkräfte gibt. Auch IT-ler und Ingenieure sind stark gefragt. Das ist eine große Chance, auch für Zuwanderer, egal woher.

Bitte auch den demografischen Faktor berücksichtigen! Besser wird es nicht. Aber durch die Digitalisierung können natürlich auch viele Arbeitsplätze wegfallen, neue hinzukommen. Diese Entwicklung kann kaum jemand einschätzen.

[Klartexter]

Es stimmt eben nicht! Weil man hat uns immer das Märchen von den Fachkräften erzählt, aber in Wirklichkeit beziehen 2/3 von denen (die Frauen und Kinder) prinzipiell nur Sozialleistungen und die meisten von denen wieder (0-4 Jahre) arbeitet höchstens vielleicht in 15 oder 20 Jahren mal.

Und wenn die Männer von 18 bis 30 (in allen Gesellschaften die kriminellste Gruppe) von denen nur so eine kleine Minderheit sind, dann müssen die ja was die Kriminalitätsbelastungszahl betrifft eigentlich noch viel krimineller sein als gedacht, oder? Weil die 920.000 Straftaten von 1,45 Millionen Flüchtlingen insgesamt sind ja nun mal da. Und die 0- bis 4-Jährigen werden ja nicht alles Klaukinder sein?

Flüchtlinge, Kosten, Straftaten 

Wenn Dummheit weh täte, dann würde man Ihr Geschrei in ganz Augsburg hören können. Statistiken lesen und verstehen ist Ihre Sache nicht. Aber ich helfe Ihnen gerne auf die Sprünge. Das Forum hat 32 Mitglieder, zwei der Mitglieder schreiben zusammen etwa 8000 Beiträge, welche gegen Migranten gerichtet sind.  Nun ersetzen Sie Beiträge mit Straftaten, vielleicht dämmert Ihnen dann etwas. Ihr Link brachte mich übrigens zum Lachen, denn dort steht das:

Die Initiatoren sprechen sich explizit gegen jede Art von Xenophobie, Rassismus, Homophobie, Antisemitismus und die Verunglimpfungen sonstiger Religionsgemeinschaften aus

Und sowas kommt gerade von Ihnen

[EvaLuna]

Hmm, also jetzt mal milchschafgerechnet:

Wenn es 1,45 Mio. Flüchtlinge seit 2015 sind (lt. KonradsErben), davon 2/3 Kinder und erziehende Mütter sind (lt. Quelle EvaLuna), dann bleiben 483.000 erwerbsfähige Männerfachkräfte. Im letzten Jahr gab es 160.000 Asylverfahren glaube ich, die dauern gerade 6 Monate im Schnitt habe ich gestern wo gelesen. Also sind es 80.000 im Verfahren, die noch nicht arbeiten dürfen. Dann stehen 483.000-80.000 = 403.000 Fachkräfte zur Verfügung.

Laut Arbeitgeber-Präsident Kramer waren im Dezember 2018 400.000 Asylbewerber sozialversicherungspflichtig beschäftigt (laut br.de). Also gibt es nur noch 403.000 - 400.000 = 3.000 Arbeitslose bei denen, weniger als 1 Prozent, praktisch Vollbeschäftigung! Dann glaube ich das halt auch noch? Puh ...

Richtig. Wieder eine Milchschafrechnung.
Kramer hat doch deutlich gesagt, dass bei den 400.000 auch geringfügig Beschäftigte dabei sind, nämlich 72.000. Darunter natürlich auch Frauen und Jugendliche. Und Aufstocker.

Jedenfalls haben sich die Beschäftigungszahlen seit 3 Jahren bei den Asylbewerbern verdreifacht lt. Bundesagentur für Arbeit.
Alle Statistiken sind öffentlich zugängig. Ich habe wirklich keine Lust mehr, das immer wieder alles rauszusuchen, wenn es doch in Frage gestellt wird.

[Martin]

Hier sieht man das auch nochmals deutlich wie hoch der Anteil der Kinder und Frauen ist:

Asylbewerber männlich weiblich nach Altersstufen 

Jau, in den Innenstädten wimmelt es ja förmlich von Kleinkindern und Frauen, „junge Männer“ hingegen muss man mit der Lupe suchen. Wer soll diesen Quatsch eigentlich noch glauben?

Martin

[FCAler]

Jau, in den Innenstädten wimmelt es ja förmlich von Kleinkindern und Frauen, „junge Männer“ hingegen muss man mit der Lupe suchen. Wer soll diesen Quatsch eigentlich noch glauben?

Martin

Nur so dumme Grüne,

wie es Luna und Leo sind! 

[Kreti u. Plethi]

............... Wer soll diesen Quatsch eigentlich noch glauben?

Martin

Tja das ist das Problem mit dem Glauben, hat leider nichts mit Fakten und Realität zu tun, ist eher ein Ersatzfunktion zur perönlichen Beruhigung.
Wer nur glaubt begeht schließlich keine Fehler, lernt allerdings auch nichts daraus.
Ängstliche glauben bevorzugt und die anderen versuchen sich der Realtät zu nähern.
Komisch nur dass gerade genau die die lieber glauben am Schnellsten unmenschlich werden.
Bevor wieder Ihr Lieblingsthema Islam kommt, davon sind alle anderen nicht ausgenommen.
Je fundamentaler umso aggressiver, Grund die Ängstlichkeit.

[Martin]

Tja das ist das Problem mit dem Glauben, hat leider nichts mit Fakten und Realität zu tun, ist eher ein Ersatzfunktion zur perönlichen Beruhigung.
Wer nur glaubt begeht schließlich keine Fehler, lernt allerdings auch nichts daraus.
Ängstliche glauben bevorzugt und die anderen versuchen sich der Realtät zu nähern.
Komisch nur dass gerade genau die die lieber glauben am Schnellsten unmenschlich werden.
Bevor wieder Ihr Lieblingsthema Islam kommt, davon sind alle anderen nicht ausgenommen.
Je fundamentaler umso aggressiver, Grund die Ängstlichkeit.

Glauben Sie ernsthaft, dass eine Mehrheit der „Flüchtlinge“ aus Frauen und Kleinkindern besteht? Falls ja, dann hätte ich tatsächlich Angst, vor dieser Ansammlung an geballter Naivität.

Martin

[EvaLuna]

Jau, in den Innenstädten wimmelt es ja förmlich von Kleinkindern und Frauen, „junge Männer“ hingegen muss man mit der Lupe suchen. Wer soll diesen Quatsch eigentlich noch glauben?

Martin

Dass Sie unter Wahrnehmungsstörungen leiden, ist ja nun kein Geheimnis mehr. "Hinter jedem Busch lauert ein Araber mit Messer!" Aber Ihre Lesekompetenz und Grundkenntnisse im Rechnen bzw. Statistiken lesen können, sind ja echt bedauernswert.
Wenden Sie sich doch an das BAMF oder Destatis, wenn Sie die offiziellen Zahlen anzweifeln.

Ja, die größte Altersgruppe sind mittlerweile Kleinkinder bis 4 J. (Mädchen und Jungen), aber insgesamt sind schon seit Jahren Frauen mit minderjährigen Kindern in der Überzahl mit steigender Tendenz. 

Fast 50 % Minderjährige! 

Das hatte ich schon 2017 mal hier eingestellt:

"Wer hat Angst vor Kindern?"

[FCAler]

Dass Sie unter Wahrnehmungsstörungen leiden, ist ja nun kein Geheimnis mehr. "Hinter jedem Busch lauert ein Araber mit Messer!" Aber Ihre Lesekompetenz und Grundkenntnisse im Rechnen bzw. Statistiken lesen können, sind ja echt bedauernswert.
Wenden Sie sich doch an das BAMF oder Destatis, wenn Sie die offiziellen Zahlen anzweifeln.

Ja, die größte Altersgruppe sind mittlerweile Kleinkinder bis 4 J. (Mädchen und Jungen), aber insgesamt sind schon seit Jahren Frauen mit minderjährigen Kindern in der Überzahl mit steigender Tendenz. 

Fast 50 % Minderjährige! 

Das hatte ich schon 2017 mal hier eingestellt:

"Wer hat Angst vor Kindern?"

Schon sonderbar,

dass man dann auf den Booten der Schlepper und "Gutmenschen-Kutter" 
fast ausschließlich junge Männer, vorwiegend "Schwarze" sieht. 

Sind die Frauen mit den Kindern, dann fast alle mit den Flugzeugen "eingewandert"  

[EvaLuna]

Auch auf der Seite der bpb, die Martin verlinkt hatte, ist eine schöne Grafik über die Altersgruppen von 2015 bis 2018.
Da kann man auf jedes Jahr klicken und man sieht, die Altersgruppe von 0 - 15 ist immer die größte. Hinzu kommen dann noch die  erwachsenen Frauen. Dann ist man bei 65 bis 70 %.

Die Mehrheit der Antragsteller ist jünger als 30 Jahre, die größte Gruppe sind Kinder und Jugendliche unter 15 Jahren.

Asylbewerber nach Alter

Antragsteller auf Asyl in Deutschland (Erstanträge) für die Jahre 2015, 2016, 2017 und 2018* nach Altersgruppen, in Prozent (gerundet).

Zahlen zu Asyl