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Rundfunkbeitrag
#11

Ich habe gelesen, dass von 3 Personen berichtet wird, die durch alle Instanzen gingen und die abschließend inhaftiert wurden.
An die Haftdauer kann ich mich nicht mehr erinnern, jedoch kostet ein Tag in der Zelle den Staat zwischen 150 und 200 €.
Da kamen die schlauen Rechnerle doch noch dahinter, dass diese Strafe ein Mehrfaches des entgangenen Rundfunkbeitrags ausmacht und ließen die Betroffenen frei.
Jetzt herrscht Hilflosigkeit!
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#12

(29.10.2016, 12:57)PuK schrieb:  Das Problem ist m.E. nicht so sehr das Programm. Da läuft, abgesehen von Sport, sowieso nur noch Billigdreck. Selbst in den Hauptsendern ARD und ZDF sieht man kaum noch Spielfilme, und wenn, dann v.a. B-Ware.

.....

Das ist ein wenig hart geurteilt. Es gibt doch noch politischre Sendungen, Dokumentationen und einiges andere das bequem mit der Konkurrenz aus dem "privaten" Lager mithalten kann.
Ich kann dir insofern beipflichten, daß ich mich öfters fragen muß ob dies oder jenes noch zur Grundvesorgung zählt.
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#13

Ich finde auch, dass bei ARD und ZDF schon lange nicht mehr das geboten wird, was diese Gebühr rechtfertigen würde.

Früher gab es Serien wie "Ich heirate eine Familie", "Polizeiinspektion 1", "Schwarzwaldklinik", "Unsere schönsten Jahre" um nur einige zu nennen. Oder auch Shows wie "Einer wird gewinnen", "Auf los geht's los, "Die Rudi Carell Show", "Dalli Dalli", "Der große Preis" usw.
Auch Musiksendungen, die "Hitparade", "Disco'" und etliche andere, gibt es nicht mehr.

Da muss man sich schon fragen: Was läuft da schief? Wo ist die damalige Qualität geblieben? Kann da der Gebührenzahler nicht mehr verlangen?
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#14

(29.10.2016, 17:48)Manni Burgsmüller schrieb:  Ich finde auch, dass bei ARD und ZDF schon lange nicht mehr das geboten wird, was diese Gebühr rechtfertigen würde.

Früher gab es Serien wie "Ich heirate eine Familie", "Polizeiinspektion 1", "Schwarzwaldklinik", "Unsere schönsten Jahre" um nur einige zu nennen. Oder auch Shows wie "Einer wird gewinnen", "Auf los geht's los, "Die Rudi Carell Show", "Dalli Dalli", "Der große Preis" usw.
Auch Musiksendungen, die "Hitparade", "Disco'" und etliche andere, gibt es nicht mehr.

Da muss man sich schon fragen: Was läuft da schief? Wo ist die damalige Qualität geblieben? Kann da der Gebührenzahler nicht mehr verlangen?

Ist schon schwierig "was diese Gebühr rechtfertigen soll/kann". Fragen Sie x Personen und Sie werden x verschiedene Antworten bekommen. Da bin ich mir sicher.

Die Zeit der publikumswirksamen Serien oder großen Shows ist m.e. vorbei. Die Familie sitzt am Samstag Abend nicht mehr geschlossen vorm TV und guckt.

Hängt wohl auch damit zusammen, daß das Freizeitangebot viel größer geworden ist, gegenüber z.B. von vor 30 Jahren. Auch der Geschmack scheint sich geändert zu haben.
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#15

(29.10.2016, 13:18)_solon_ schrieb:  Das ist ein wenig hart geurteilt. Es gibt doch noch politischre Sendungen, Dokumentationen und einiges andere das bequem mit der Konkurrenz aus dem "privaten" Lager mithalten kann.
Ich kann dir insofern beipflichten, daß ich mich öfters fragen muß ob dies oder jenes noch zur Grundvesorgung zählt.

Naja. Sehen wir uns doch mal beispielhaft einen ganz gewöhnlichen Werktag, nämlich den nächsten Mittwoch, in ARD und ZDF an . (Den Tag habe ich einfach blind ausgewählt, und dabei nur darauf geachtet, dass es kein Feiertag ist, weil das Programm dann untypisch ist.)

Zunächst fällt auf, dass beide Sender 4 1/2 Stunden lang (5.30 - 9.00 und 13.00 bis 14.00 Uhr) ein identisches Programm senden. Die Finanznot muss wirklich groß sein.

Den Vormittag kann man ansonsten vergessen; sie schlagen die Zeit mit genau dem Billigdreck tot, den ich oben meinte. Telenovelas, Wiederholungen von Serienkrimis, zwei billige Quizsendungen in der ARD, ein billiges "Servicemagazin" im ZDF.

Nachmittag ARD: Telenovelas, eine Dokushow. Nachmittag ZDF: Zwei Billigshows (ein "Trödelmagazin", eine Kochshow), ein Serienkrimi. Beide: Ein Boulevardmagazin. Fällt insgesamt auch in die Kategorie "billig".

Vorabend (beide): Schlimmer geht's nimmer. Ein Quiz, drei Serienkrimis, Boulevardmagazine. Die ARD hat alibi-mäßig außerdem ein "Wissensmagazin" für den anspruchsvollen Zuschauer. Länge: 5 (fünf) Minuten, also ohne Vor- und Nachspann 4.

Abend ARD: Ein "TV-Thriller" ("TV" verheißt im Zusammenhang mit "Thriller" nichts Gutes), dann eine Doku (müsste man sehen, um sie beurteilen zu können), und dann die vermutlich teuerste Sendung des Tages: Die Maischberger (teuer wegen der Gage, die die Maischberger inzwischen wahrscheinlich bekommt). Abend ZDF: Fußball. Wer's mag. Dann noch eine Reportage (könnte man sich vielleicht ansehen, wenn nicht das Fragezeichen im Titel wäre).

Die beste Sendung des Tages läuft vermutlich gar nicht mehr am Mittwoch, sondern schon am Donnerstag, nämlich um 1.55 Uhr in der ARD. Der Thriller könnte evtl. gut sein. Nur: Wer sieht sich das an, in einer ganz normalen Nacht von Mittwoch auf Donnerstag von 2 bis 4 Uhr? Da schlafe selbst ich.

Ich finde diese Programmqualität erschütternd. Insgesamt vielleicht gut 3 Stunden sehenswertes Programm in 24 Stunden auf den zwei Hauptsendern der Öffentlich-Rechtlichen. Und die vermutlich beste Sendung des Tages ist ein französisch-italienischer Gangster-Thriller von 1970, der um 2 Uhr früh anfängt.

Für jemanden mit meinen Vorlieben ist die Fernsehgebühr ganz einfach rausgeschmissenes Geld und das Programm eine bodenlose Frechheit. Ach ja, und was, außer dem Fußball, hat daran nun jetzt wirklich nennenswertes Geld gekostet?
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#16

(29.10.2016, 21:42)PuK schrieb:  Für jemanden mit meinen Vorlieben ist die Fernsehgebühr ganz einfach rausgeschmissenes Geld und das Programm eine bodenlose Frechheit. Ach ja, und was, außer dem Fußball, hat daran nun jetzt wirklich nennenswertes Geld gekostet?

Geh einfach mal in den Saturn und kauf Dir einen Spielfilm. Den gibt es da auch nicht für 10 Cent, und auch ARD und ZDF bekommen Serien und Spielfilme nicht für lau. Zudem unterhalten die Sender ein teures Korrespondentennetz, Dokumentationen kosten auch Geld. Wenn ich die 18 Euro Gebühr auf 30 Tage umrechne, dann zahle ich 60 Cent am Tag für Spielfilme, Fußball, Serien, Nachrichten. Für 60 Cent komme ich weder ins Kino noch ins Theater, da bekomme ich beim Wolf grade mal eine Brezel. Warum also die Aufregung? Für die Gebühren bekommst Du durchaus eine entsprechende Gegenleistung. Rauch
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#17

(29.10.2016, 22:49)Klartexter schrieb:  Geh einfach mal in den Saturn und kauf Dir einen Spielfilm.

Nö. Ich geh in die Videothek, hol mir den auf DVD oder Blu-ray und wenn er gut ist, mache ich mir eine MKV draus. Kommt auf die externe Festplatte zu den anderen 150 Filmen, und die lagert bei Nichtgebrauch neben den ca. 400 Filmen auf selbstgebrannten DVDs.

Die Augsburger Stadtbücherei ist inzwischen auch eine ganz gute Quelle fürs Back-Programm. Die haben sogar Blu-rays inzwischen. Das kostet 20 € pro Jahr plus Speicherplatz und Rechenzeit. Rauch

Der Unterschied ist halt: Das sind dann alles Filme, die ich sehen möchte. Nicht Filme, die irgendjemand eingekauft hat, und die man deswegen auch irgenwann auch abnudeln muss, damit sie nicht nur im Archiv rumgammeln. Lizenzen von Blockbustern fürs Fernsehen gibt's nämlich zum Teil nur im Bündel mit drei oder vier B- oder C-Filmen.

Disclaimer:

1. Die MKVs sind natürlich alles lediglich Sicherungskopien, für den Fall, dass ich den Film mal wieder sehen möchte, und die Scheiben der Videothek oder der Bücherei sind inzwischen kaputt und nicht mehr lieferbar oder. Das kann ja leicht passieren, dass sie kaputtgehen, bei optischen Datenträgern, die verliehen werden.

2. Manchmal kaufe ich mir wirklich gute oder kultige Sachen sogar. Dinge wie "A Clockwork Orange" oder "The Shining" von Kubrick auf Blu-ray oder "Texas Chainsaw Massacre" in dieser Box  oder die DVD-Box mit den vier Aliens drin. Das sollte halt dann irgendwas Besonderes sein, möglichst sowohl inhaltlich als auch von der Ausstattung her, nicht nur eine Speicherscheibe in einer Plastikhülle. Das ist dann so auch nicht "kopierbar". Das ist der übrigens auch der beste "Kopierschutz", den es gibt. Alles andere kann man umgehen, aber z.B. eine Metallbox mit Prägung, die außer den Scheiben selbst noch ein umfangreiches Booklet, Reproduktionen von Filmplakaten o.ä. zusätzlich enthält, kann man zu Hause, jedenfalls heutzutage, nicht annähernd nachmachen.
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#18

(29.10.2016, 23:01)PuK schrieb:  1. Die MKVs sind natürlich alles lediglich Sicherungskopien, ...

Selbstverständlich, glauben wir dir auf's Wort, PuK [Bild: http://www.deguoren.org/Smileys/taetschel.gif ]...
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#19

(29.10.2016, 22:49)Klartexter schrieb:  Geh einfach mal in den Saturn und kauf Dir einen Spielfilm. Den gibt es da auch nicht für 10 Cent, und auch ARD und ZDF bekommen Serien und Spielfilme nicht für lau. Zudem unterhalten die Sender ein teures Korrespondentennetz, Dokumentationen kosten auch Geld. Wenn ich die 18 Euro Gebühr auf 30 Tage umrechne, dann zahle ich 60 Cent am Tag für Spielfilme, Fußball, Serien, Nachrichten. Für 60 Cent komme ich weder ins Kino noch ins Theater, da bekomme ich beim Wolf grade mal eine Brezel. Warum also die Aufregung? Für die Gebühren bekommst Du durchaus eine entsprechende Gegenleistung. Rauch

Mein Nutzungsverhalten beim Fernsehen ist halt durch dieses miese Programm inzwischen so, dass ich Fernsehen als Direktmedium oder "lineares" Medium kaum noch konsumiere, sondern fast ausschließlich aus der selbst gemachten Konserve.

Abends ein paar Dokus auf ZDFinfo, vielleicht, manchmal. Aber die senden in Dauerschleife immer wieder das selbe. Meistens ist es dort ja sowieso irgendwas mit Hitler. So oft gucke ich das übrigens gar nicht, aber irgendwie habe ich alles schon mal gesehen, wenn ich reinschalte. Neuerdings haben sie wohl auch öfter mal was über die DDR und wie schrecklich dort alles war, ausgenommen die Freikörperkultur. Die gibt dann auch immer Gelegenheit, in die Prop Doku ein paar Nacktschnipsel einzubauen. Und was sie neuerdings auch haben, sind... öhm... also Dokus über neuere Entwicklungen, in die z.B. die USA involviert sind (Grundton positiv), oder über Russland und insbesondere Putin (alles ganz furchtbar böse, damals wie heute).  

Wiederholungen von "Hitparade" und "Disco" auf ZDFneo, wenn das gerade läuft und ich musikalisch auf die späten 70er oder frühen 80er Lust habe. Und sofern ich vom Zustand meines Magens her die "Sketche" von Ilja Richter ertragen kann. ZDFkultur haben sie ja neulich eingestellt, da kamen auch manchmal gute Sachen. 

Und die Spartenprogramme der ARD sind's irgendwie nicht so. Die Dritten übrigens auch nicht. Abgesehen von "Panda, Gorilla & Co. und "Erdmännchen, Giraffe & Co." etc. scheint da nicht viel anderes mehr zu laufen. Und erzähl mir jetzt bloß nicht, dass diese Zoo-"Dokus" (Soaps? Reality-TV? Trash?) irgendwelches Geld kosten würden. Die sind genauso billig wie das Reality-TV auf SAT 1, ach was, noch billiger. Die Viecher wollen ja nicht mal zwei- oder dreihundert Euro "Gage" am Tag, sondern die machen das ganz umsonst. Und dem Zoodirektor erzählt man irgendwas von "Werbung für den Tierpark" und "Synergieeffekten", damit der nicht noch auf die Idee kommt, Geld zu verlangen.

Also ein paar Redakteur-Azubis und Praktikanten hingeschickt und schnell eine Zoo-Doku runtergekurbelt. Schnitt, aus dem Floskelkasten zusammengesetzten Text drüber, ab geht die Post. Im Schneideraum so: "Geben Sie's schon her, das Material. Ja. Bis morgen nachmittag mache ich ihnen das sendefertig. Jaja, mit Stock Music und 'humorvollem' Kommentar und allem. Also endlich her damit, damit wir fertig werden. Ah... Lisa-Schantall? Wo issn jetz die Praktikantin wieder? Ah, jetzt, da unten, daisseja. Machstn du da eigentlich immer unterm Schnittpult? [Cutter wedelt mit der Hand Richtung Bote und Tür] Und tschüss. [Bote geht hinaus und schließt die Tür] *reißverschlusszuzieh* Ey Lisaschnucki, ey, hols' mir noch'n Kaffee oder zwei? Und bring dir heut auch mal einen mit. Geht auf mich." [Praktikantin ab] *riesel* *schab* *raschel* *schniiieeeef*

Filme nehme ich mir persönlich auf, wenn sie mich interessieren. Auch bei den Privaten. Und bei denen suche ich mir aber echt raus, was ich aufnehme und später ansehe. Weil das dann nämlich kompliziert wird. Ich sehe mir Filme dort gar nicht "live" an, sondern nehme sie erst mal auf. Dann schneide ich die Werbung sauber raus, und erst dann werden sie geguckt. Da sollte ein Film schon wirklich gute Kritiken haben, damit man sich das antut. Aber es wird ganz ansehnlich am Ende.

Tja, beim Korrepondentennetz ist es halt die Frage, ob man das alles doppelt braucht. Denn es ist ja nicht so, dass die Unterschiedliches berichten würden oder in ihrer Bewertung der Ereignisse voneinander abweichen würden (wie das ursprünglich mal beabsichtigt war ).

Die gleiche Frage, ein bisschen anders, ist z.B. auch, ob man zu den Olympischen Spielen jedes Mal zwei komplette öffentlich-rechtliche Fernsehteams schicken muss. Und da kommt es auch nicht auf die "Bewertung" der Ereignisse an. Letztlich filmen sie Sport ab (greifen dabei meist auf vorgefertigtes Material des Veranstalters zurück), kommentieren das und interviewen nachher völlig atemlose Sportler, die unmittelbar nach dem Rennen, Schwimmen oder sonstwas noch keinen zusammenhängenden Satz rausbringen.

Da wären also durchaus Einsparungen drin, v.a. wenn man wochentags sein Programm täglich ohnehin für 4 1/2 Stunden zusammenschaltet.

Und beim Geld reden wir hier übrigens nicht über Millionen, die ihnen zur Verfügung stehen oder die man sparen könnte. Es ginge um mehrere Milliarden, wenn man den Begriff "Grundversorgung" als das nähme, was er bedeutet. Die bekommen ca. 8 Milliarden Euro im Jahr. Das entspricht in etwa dem Staatshaushalt von Weißrussland oder Ecuador. Und in beiden Ländern gibt es trotzdem außer dem Staatshaushalt noch Fernsehen, wenigstens, so viel ich weiß. In den beiden Fällen dürfte aber das Fernsehen sowieso schon im Staatshaushalt enthalten sein.
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#20

(29.10.2016, 12:56)_solon_ schrieb:  Den Unternehmen wird hier nichts aufs Auge gedrückt. Dies sind Kosten wie Strom oder Wasser und die werden auf den Kunden umgelegt. Da alle Unternehmen betroffen sind - werden eben alle etwas teurer.

Zunächst mal müssen es die Betriebe bezahlen. Und das ist ungerecht. Aber auch wenn man davon ausgeht, dass es auf den Verbraucher umgelegt wird - dann ist es eben eine indirekte Erhöhung der Rundfunkbeitrags.

Es kann nunmal jeder nur selbst und zu diesem Augenblick einmal das Angebot wahrnehmen. Dafür hat er bereits gezahlt. Seit der Umstellung auf Haushalte ist die Regelung, dass Betriebe zahlen müssen völlig indiskutabel. Hoffentlich bekommen sie recht. Sie klagen damit im Grunde für die Rundfunkbeitragszahler.
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