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Rassismus in Israel
#2

Tja. Als Jude darf der das sagen. Jeder andere würde sofort die Antisemitismus-Keule übergebraten kriegen.

Ich meine natürlich, in der "Zeit" darf er das sagen. In Israel ist das erfahrungsgemäß ganz anders. 

Zitat:Daniel Barenboim hat bei einer einer Preisverleihung in Jerusalem für einen Eklat gesorgt: Der Generalmusikdirektor der Deutschen Staatsoper Berlin kritisierte in seiner Dankesrede die israelische Besatzungspolitik Israels.
"Kann eine Situation der Besatzung und Kontrolle über ein anderes Volk mit (Isreals) Unabhängigkeitserklärung in Einklang gebracht werden?", so die Frage Barenboims, der am Sonntag im Jerusalemer Parlament den Wolf-Preis erhielt.
Israels Staatspräsident Mosche Katzav verurteilte Barenboims Ansprache umgehend. Auch Bildungsministerin Limor Livat rügte den Stardirigenten: "Ich möchte mein Bedauern zum Ausdruck bringen, dass Herr Barenboim dieses Podium benutzt hat, um den Staat Israel anzugreifen."
Katzav erklärte, Barenboim verdiene eine Verurteilung nicht nur wegen der "unpassenden" Ansprache, sondern auch, weil eine Entschuldigung bei Überlebenden des Holocausts für eine frühere Aufführung von Wagner-Musik noch ausstehe.

Quelle: SPON 

Die Oper "Tristan und Isolde" war übrigens diese Wagner-Musik, für die er sich entschuldigen sollte; ein Werk, das mit Israel und Juden genau gar nichts zu tun hat.
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Rassismus in Israel - von leopold - 16.01.2019, 21:00
RE: Rassismus in Israel - von PuK - 16.01.2019, 23:33
RE: Rassismus in Israel - von Klartexter - 17.01.2019, 00:16
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