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Der Brexit

(25.11.2018, 15:27)Serge schrieb:  


Merkel
 empfindet Trauer angesichts des britischen EU-Austritts,

Leopold freut sich auf ein "köstliches Schauspiel".

Bin ja nun wirklich kein Merkel-Fan, aber hier zeigt sich schon, ob man Charakterstärke hat - oder nicht hat. Stattdessen Häme und Rachegelüste.

Die Brexit-Freunde sitzen jetzt echt in der Klemme. Da ist Triumph-Geheul der EU kontraproduktiv. Merkel weiß das natürlich, aber ich darf mich hier doch freuen. Ich denke, Merkel freut sich insgeheim auch, dass die Verhandlungen für die EU perfekt gelaufen sind: Die EU stand nämlich wie ein Fels und hat sich nicht auseinanderdividieren lassen.
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(25.11.2018, 19:03)leopold schrieb:  Die Brexit-Freunde sitzen jetzt echt in der Klemme. Da ist Triumph-Geheul der EU kontraproduktiv. Merkel weiß das natürlich, aber ich darf mich hier doch freuen. Ich denke, Merkel freut sich insgeheim auch, dass die Verhandlungen für die EU perfekt gelaufen sind: Die EU stand nämlich wie ein Fels und hat sich nicht auseinanderdividieren lassen.

Ja klar, Merkel und Sie, das ist noch inniger als Schmuse-Katze Merkel mit Kater Macron. Jeder weiß vom anderen, was er denkt, und das ohne Telefonat  W00t
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(25.11.2018, 19:07)Serge schrieb:  Ja klar, Merkel und Sie, das ist noch inniger als Schmuse-Katze Merkel mit Kater Macron. Jeder weiß vom anderen, was er denkt, und das ohne Telefonat  W00t

Ihre fehlenden Kenntnisse des Brexit-Prozesses können Sie durch solche Kindereien  nur schlecht kaschieren.
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(25.11.2018, 19:10)leopold schrieb:  Ihre fehlenden Kenntnisse des Brexit-Prozesses können Sie durch solche Kindereien  nur schlecht kaschieren.

Aha, der Brexitpapst ...
Wollen Sie nicht lieber warten, was die SZ dazu schreibt?
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Was der Brexit für die Europäer bedeutet 

Zitat:Sollte es am 29. März 2019 wie geplant zum geordneten Brexit  kommen, ändert sich im Alltag der Menschen im besten Fall: erstmal gar nichts. Der am Sonntag beim Sondergipfel gebilligte Austrittsvertrag der Europäischen Union mit Großbritannien  sieht eine Übergangszeit vor und verschiebt die praktischen Folgen der Trennung mindestens auf Ende 2020.


Die Grenze zwischen Irland 

und Nordirland bleiben offen!   Idea

Frage: Dürfen die Affen auch auf dem Affenberg bleiben?   Devil
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(25.11.2018, 19:32)FCAler schrieb:  ..... 

Frage: Dürfen die Affen auch auf dem Affenberg bleiben? 

Die Affen, wie Sie die "Gibraltians" nennen, wollen jedoch zum Arbeiten nach Spanien,
also über eine dann geschlossene Grenze!
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(25.11.2018, 13:26)Martin schrieb:  Auch diese Hoffnung wird sich genauso als Luftschloss erweisen wie ihre sonstigen „Vorhersagen“, bei denen Sie mit erstaunlicher Kontinuität daneben liegen.

Martin

Eine kleine Auswahl Ihrer "Vorhersagen" stelle ich zur Erinnerung schon mal ein. "Zerlegt" hat sich zwischenzeitlich aber nicht die EU, sondern eher das Lager der Brexit-Freunde:


Zitat:Warten Sie es doch einfach ab, ob der Zugang zum Binnenmarkt tatsächlich entfällt. Folgende Optionen halte ich für die Wahrscheinlichsten (in dieser Reihenfolge):

  1. Die EU und GB handeln einen Kompromiss aus, vermutlich Freihandel und eingeschränkte Freizügigkeit.
  2. Die EU wird sich noch während der laufenden Verhandlungen so gravierend verändern, dass ein Neustart erforderlich wird und das Thema GB aufgrund dieser Entwicklungen in den Hintergrund rückt. Diese Veränderungen könnten bspsw. die Wahlen in Frankreich auslösen oder finanzielle Entwicklungen in GR und/oder IT.
  3. Der natürliche Partner von GB sind historisch die USA. Die EU wird TTIP anlehnen, GB wird in eine Freihandelszone mit der USA eintreten und von einem Markt mit rd. 300 Mio. Einwohnern profitieren und die EU schlicht nicht mehr brauchen.

Die Annahme, dass sich GB und die EU fast schon feindselig trennen und die Brücken hochziehen, halte ich für höchst unwahrscheinlich. In diesem Fall tippe ich auf Fall 3. und dann wäre das Ziel der EU, ein wirtschaftliches Gegengewicht zu den Weltmächten zu bilden, endgültig ad absurdum geführt. Die Absatzbewegungen in der EU-Spitze (Schulz) zeigen, dass die Protagonisten selbst nicht mehr an ein Happy End in Sachen EU glauben.

Martin

Zitat:Und den Briten wird mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit der US-Markt offen stehen. Die EU wollte TTIP ja nicht und Trump hat schon Unterstützung zugesagt....

Martin

Zitat:Der EU steht mit der Situation in Griechenland und den Wahlen in Frankreich das Wasser schon wieder bis zum Hals. Die Briten werden die Situation für sich zu nutzen wissen, das ist legitim.

Martin

Zitat:Ich würde einfach mal abwarten. Diese Sichtweise ist eine ausschließlich kurzfristige und ökonomische. Die Mehrheit der Briten ist trotz womöglicher Nachteile noch immer für den Brexit, wie ich neulich gelesen habe. UK sollte sich nicht länger mit der EU aufhalten, sondern tiefere Handelsbeziehungen mit den USA, Kanada und ggf. Russland suchen. Diese Märkte sind in Summe weitaus größer und man hat jeweils nur einen Ansprechpartner. Und der Trick, mit dem CETA-Abkommen über kanadische Firmen mit der EU Handel zu betreiben, sollte für UK genauso gut funktionieren wie für die USA. Interessant in diesem Kontext ist doch die Hybris der Eurokraten. Ständig das Geschwätz des Friedens auf den Lippen, während man sich für UK den Zusammenbruch wünscht und damit auch einen Bürgerkrieg in Kauf nehmen würde. Es ist schon gut, dass sich diese EU gerade zerlegt.

Martin
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So eng wird es bei der Brexit-Abstimmung im Parlament 

Noch ist nichts in trockenen Tüchern, 

es bleibt spannend, eben genauso wie, wer CDU Vorsitzender wird, da ist das Rennen auch noch nicht gelaufen!  Rauch
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May lernt gerade, welch guter Freund Trump ist, und wie gut er es mit den Briten meint. Rauch
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(25.11.2018, 20:09)leopold schrieb:  Eine kleine Auswahl Ihrer "Vorhersagen" stelle ich zur Erinnerung schon mal ein. "Zerlegt" hat sich zwischenzeitlich aber nicht die EU, sondern eher das Lager der Brexit-Freunde:

Danke fürs Reinstellen. Option 1 meiner damaligen Prognose scheint momentan die Wahrscheinlichste.

Martin
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