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Der Brexit

(19.09.2021, 14:58)Martin schrieb:  Hat das jemand behauptet? Nein. Das ist leopoldesk, 


Keine Sorge, wir importieren ja längst nicht mehr die Lebensweise der USA, sondern die aus Afghanistan, Syrien, Irak und Libyen. Die Folgen dieser Entwicklung sieht man allerorten, besonders bei Großveranstaltungen.

Martin

Und die Aussage zum Import ist schlichtweg UNSINN!
Wenn diese wohl oder mehr übel erscheinen,  dann beginnt für uns, auch mit gutem Beispiel eine Art Schulung! 
Viele fügen sich ein, bei Einigen wird der Prozess dauern -- Aufklärung!
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(19.09.2021, 14:58)Martin schrieb:  Keine Sorge, wir importieren ja längst nicht mehr die Lebensweise der USA, sondern die aus Afghanistan, Syrien, Irak und Libyen. Die Folgen dieser Entwicklung sieht man allerorten, besonders bei Großveranstaltungen.

Martin

Ja, das "verdanken" wir der agressiven Politik der USA. Schon mal darüber nachgedacht, Martin?
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(19.09.2021, 18:16)Klartexter schrieb:  Ja, das "verdanken" wir der agressiven Politik der USA. Schon mal darüber nachgedacht, Martin?

Achso. Das man bei Weihnachtsfesten in Deutschland mit dem LKW in Menschenmengen fährt, ist also Schuld der USA. Again what learned.

Und waren es nicht zuletzt auch die Deutschen, die den "arabischen Frühling" bejubelten, als bewährte Strukturen durch Islamisten ersetzt wurden?
Ja, in diesen Ländern funktioniert keine Demokratie nach westlichen Mustern. Dort regieren immer entweder Militärjuntas oder Islamisten. Erstere sollte man fördern.

Martin
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Momentan erfreut sich das Netz an:

Hihi, GB geht der Kraftstoff aus. Hihi, selber schuld, das ham se jetzt vom Brexit.
Der Kraftstoff geht aus, weil die Billigarbeitskräfte aus den armen Ländern mittlerweile auch keine Lastwagen mehr in GB fahren. Lustig ist das Ganze also beileibe nicht. Zeigt es nur, wie innerhalb der EU Menschen für einen Hungerlohn ausgebeutet werden. Lustig ist was anderes. Im Grunde heißt das nur: Haha wir haben noch unsere Ausgebeuteten. Glück gehabt.

Martin
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Also alles super in Great Britain? Dann passts ja....
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(28.09.2021, 01:53)Martin schrieb:  Momentan erfreut sich das Netz an:

Hihi, GB geht der Kraftstoff aus. Hihi, selber schuld, das ham se jetzt vom Brexit.
Der Kraftstoff geht aus, weil die Billigarbeitskräfte aus den armen Ländern mittlerweile auch keine Lastwagen mehr in GB fahren. Lustig ist das Ganze also beileibe nicht. Zeigt es nur, wie innerhalb der EU Menschen für einen Hungerlohn ausgebeutet werden. Lustig ist was anderes. Im Grunde heißt das nur: Haha wir haben noch unsere Ausgebeuteten. Glück gehabt.

Martin

Sie vergessen dabei etwas, warum haben sich die LKW-Fahrer denn in England "ausbeuten" lassen?
Vielleicht weil sie sonst gar nichts oder in den Heimatländern noch weniger verdient hätten?

Die Grundidee der EU war einen Ausgleich zwischen stärkeren und Schwächeren zu schaffen und das geht nun mal nur wenn die Stärkeren abgeben an die Schwächeren.
Das dies am Anfang nicht über Bestimmungen sondern nur langsam Stück für Stück wirtschaftlich/gewerkschaftlich geht sollte einsichtig sein.

Der Brexit hat schlicht auf nationale Egoismen gebaut und dabei völlig vergessen wie weit man in diesen Prozess schon eingebunden war.
Das ist der wahre Grund sowie von wegen zu viele Fremdarbeiter im Land.
Zudem wäre es überhaupt kein Problem gewesen, wie in einigen anderen EU-Ländern, gesetzlich zu bestimmen, dass wer dort arbeitet auch den üblichen Lohn zu bekommen hat.
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(28.09.2021, 01:53)Martin schrieb:  Momentan erfreut sich das Netz an:

Hihi, GB geht der Kraftstoff aus. Hihi, selber schuld, das ham se jetzt vom Brexit.
Der Kraftstoff geht aus, weil die Billigarbeitskräfte aus den armen Ländern mittlerweile auch keine Lastwagen mehr in GB fahren. Lustig ist das Ganze also beileibe nicht. Zeigt es nur, wie innerhalb der EU Menschen für einen Hungerlohn ausgebeutet werden. Lustig ist was anderes. Im Grunde heißt das nur: Haha wir haben noch unsere Ausgebeuteten. Glück gehabt.

Martin

Diese FREUDE erkennen aber doch nur Sie und vermutlich der Rafael
Auf ernsthaften Seiten, wie z.B. dieser ist davon nix zu sehen.   Innocent

Den Limeys fehlen die Spritfahrer, weil die Visa-Bestimmungen, der Papierkram die Arbeitskräfte aus der EU fern halten.
Das hammse bei all ihrem unsinnigen Streben nach Eigenständigkeit doch erkannt und jetzt die Lockerung dieser Bestimmungen für ausländische LKW-Fahrer und bestimmte Fachkräfte beschlossen. 
Dabei wollte doch der Johnson die Abhängigkeit von ausländischen Arbeitskräften beenden.

Im Tierbereich nennt man ähnliches Verhalten Körung. 
Hunde müssen dem Rassebild entsprechen, Fahrzeuglenker dem Bedarf.
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(28.09.2021, 09:28)Kreti u. Plethi schrieb:  Sie vergessen dabei etwas, warum haben sich die LKW-Fahrer denn in England "ausbeuten" lassen?
Vielleicht weil sie sonst gar nichts oder in den Heimatländern noch weniger verdient hätten?

Sie kennen offenbar das EU-Entsendegesetz nicht. Der potentiell höhere Lohn in UK greift laut Entsendungsgesetz nur, wenn der Schwerpunkt der Tätigkeit in UK liegt. Bei einem LKW-Fahrer, der quer durch die EU gurkt greift dieses Gesetz nicht! Der LKW-Fahrer muss sich also mit polnischen oder lettischen Löhnen zufriedengeben, während er im Hochlohnland UK durch die Gegend tuckert. Das sind dann diejenigen, die mit Gaskocher und Konserven auf den Autobahnparkplätzen ihre Nahrung zu sich nehmen. Gut, dass dieser Missbrauch in UK abgestellt wurde. Dass Sie als bekennender Linker diese Zustände gut finden, lässt tief blicken.

Martin
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(28.09.2021, 17:26)Martin schrieb:  Sie kennen offenbar das EU-Entsendegesetz nicht. Der potentiell höhere Lohn in UK greift laut Entsendungsgesetz nur, wenn der Schwerpunkt der Tätigkeit in UK liegt. Bei einem LKW-Fahrer, der quer durch die EU gurkt greift dieses Gesetz nicht! Der LKW-Fahrer muss sich also mit polnischen oder lettischen Löhnen zufriedengeben, während er im Hochlohnland UK durch die Gegend tuckert. Das sind dann diejenigen, die mit Gaskocher und Konserven auf den Autobahnparkplätzen ihre Nahrung zu sich nehmen. Gut, dass dieser Missbrauch in UK abgestellt wurde. Dass Sie als bekennender Linker diese Zustände gut finden, lässt tief blicken.

Martin

Wer sagt denn, dass ich Missbrauch gut finde?
Wer hätte den denn abstellen können?
Und nun glaub sie auf der Insel, dass man für nur 3 Monate Fahrer anlocken kann, lächerlich.

edit:
Ich bin übrigens weder rechts noch links, ich bin ich und habe mit vielen Schnittmengen, außer ganz rechts außen.
Tief blickenlässt eher Ihre krampfhafte Zuordnung.
Hatten Sie mich nicht schon sogar antisemitisch einordnen wollen?
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(28.09.2021, 17:26)Martin schrieb:  Sie kennen offenbar das EU-Entsendegesetz nicht. Der potentiell höhere Lohn in UK greift laut Entsendungsgesetz nur, wenn der Schwerpunkt der Tätigkeit in UK liegt. Bei einem LKW-Fahrer, der quer durch die EU gurkt greift dieses Gesetz nicht! Der LKW-Fahrer muss sich also mit polnischen oder lettischen Löhnen zufriedengeben, während er im Hochlohnland UK durch die Gegend tuckert. Das sind dann diejenigen, die mit Gaskocher und Konserven auf den Autobahnparkplätzen ihre Nahrung zu sich nehmen. Gut, dass dieser Missbrauch in UK abgestellt wurde. Dass Sie als bekennender Linker diese Zustände gut finden, lässt tief blicken.

Martin

Sie müssen das EU-Entsendegesetz auch in Kürze (hoffentlich) neu kennen lernen.

Internationaler Fernverkehr
 
Die neuen Elemente der überarbeiteten Richtlinie werden auch für den Verkehrssektor gelten, sobald die im Mobilitätspakt enthaltenen sektorspezifischen RL in Kraft getreten sind.  Bis dahin gilt die Richtlinie in der Fassung von 1996.

Entsenderichtlinie: Gleicher Lohn für gleiche Arbeit am gleichen Ort | Aktuelles | Europäisches Parlament (europa.eu) 


dafür muss man ein Übersetzungsprogramm bemühen
Clown
Zitat:Podle nových evropských pravidel by řidiči kamionů měli dostávat při cestách za hranice stejné mzdy, jako mají jejich zahraniční kolegové. Pokud tedy zaměstnanec české firmy pojede na pracovní výjezd do Německa, měl by dostávat stejnou mzdu jako němečtí pracovníci na podobných pozicích.

Německé mzdy pro české řidiče kamionů? Dopravním firmám hrozí, že je změny položí – EURACTIV.cz 
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