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Polizeiberichte

Das sollte nicht passieren: 
Mann verbringt Stunden auf Polizeiwache trotz Schlaganfall 
Das ist der Haken an diesen verdammten Wischtests. Die sind zu empfindlich und liefern manchmal falsch positive Ergebnisse. Man muss gar keine Drogen genommen haben, damit der Wischtest an der Haut, wenn's dumm geht, positiv ist. Es reicht u.U. ein Geldschein, den man beim Einkauf im Wechselgeld zurückbekommt, an dem einmal Koks, Speed oder Heroin war. 

Ich kenne zufällig einen der Erfinder persönlich. Das war früher mal der Chefarzt der Suchtabteilung im Kaufbeurer BKH. Der hat maßgeblich an diesen Wischtests mitgearbeitet, hat sich seine Ergebnisse patentieren lassen und konnte dann seinen Chefarztposten an den Nagel hängen, weil er mit dem Patent viel mehr verdient hat. Klar, dass das bei solchen Aussichten verlockend ist, wenn man sogar einen Chefarztposten dann ganz locker aufgeben kann. Aber es schießt halt weit übers Ziel hinaus.
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Hm, ein bischen eigenartig wenn man seinen Beruf (Berufung?) wegen Reichtum aufgibt.
Ob's dann wirklich die Überzeugung war die ihn dort hin geführt hat?

Besonders schlimm ist, dass der Arzt, der Blut nahm, das auch nicht bemerkt hat.
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(12.08.2018, 09:24)Kreti u. Plethi schrieb:  Hm, ein bischen eigenartig wenn man seinen Beruf (Berufung?) wegen Reichtum aufgibt.
Ob's dann wirklich die Überzeugung war die ihn dort hin geführt hat?

Besonders schlimm ist, dass der Arzt, der Blut nahm, das auch nicht bemerkt hat.

Ich bin mir bei dem Mann nicht sicher, ob er überhaupt dorthin wollte. Möglicherweise war er gerne Psychiater, hätte aber eigentlich etwas anderes machen sollen, etwas mit geringeren Rückfallraten bei den Patienten. Und da war aber gerade dieser Chefarztposten auf der Sucht vakant... Kann sein, ist aber nur Spekulation. Jedenfalls kam er mir nicht richtig glücklich vor auf dieser Stelle. 

Der Arzt der das Blut nahm, hatte sicher von den Polizisten vorher eine kurze Ansprache bekommen. So in der Art "Wir haben da einen beim Autofahren erwischt, bei dem der Drogentest positiv war. Er sitzt da auf Zelle Nr. 3." Und wenn der Arzt dann reingeht, dann hat er natürlich diesen Bias, dass die Ausfallserscheinungen auf Drogen zurückzuführen sind. Trotzdem ist es natürlich grob fahrlässig, nicht genau zu untersuchen warum, wenn ein Patient offenbar in geistig desolatem Zustand ist.
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Zitat:Junges Mädchen in der Hamburger Innenstadt vergewaltigt

 Das Mädchen sei am Sonnabendvormittag am Hauptbahnhof von einem Mann angesprochen worden, teilte die Polizei mit. Die Jugendliche sei weitergegangen, doch der Mann sei ihr gefolgt und habe sie immer wieder in ein Gespräch verwickelt. In der Mönckebergstraße soll der 30 Jahre alte Afghane das Mädchen in einen Hauseingang gezogen und dort vergewaltigt haben.

https://www.welt.de/regionales/hamburg/a...ltigt.html 

Der Fall spricht für sich.
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(12.08.2018, 23:19)sobinichhalt schrieb:  Der Fall spricht für sich.

Ihr Beitrag auch.
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(12.08.2018, 23:45)Klartexter schrieb:  Ihr Beitrag auch.

Danke, ich weiß, dass Sie über solche Fälle hinwegsehen, die Schultern zucken und sagen: "Das passiert nun mal!"  Thumbdown
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Nun gibt es mehr Informationen zum Täter:

Zitat:Vergewaltiger sollte längst abgeschoben werden

Insgesamt neun Einträge hat der Mann, der in Kabul geboren wurde und 2011 nach Deutschland kam, in seinem Strafregister. Seine kriminelle Bandbreite reicht von Beleidigung bis Diebstahl und Körperverletzung. In acht Fällen kam er mit einer Geldstrafe davon, beim neunten Mal wurde er verurteilt: Im April 2016 hatte er einen Mann im Streit mit einem Wetzstahl (einer schweren und stumpfen Eisenstange) schwer verletzt, ihn blutig geschlagen. Das Urteil damals lautete ein Jahr auf Bewährung.

https://www.mopo.de/hamburg/polizei/angr...n-31104552 


Der Mann hätte längst außer Landes gehört! Stattdessen gibt es Kuscheljustiz: Ein Jahr auf Bewährung!

Und nun ein vergewaltigtes Mädchen, dessen Leben ruiniert sein kann.
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Frau in Düsseldorf erstochen 
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Zitat:Während Mias Mutter im Zeugenstand war, soll der Angeklagte Abdul D. völlig ausgerastet sein, berichtet die Bild. Er habe zunächst sehr unruhig gewirkt, dann sei er plötzlich aufgesprungen und habe geschrien: „Ich will hier sofort raus!“ Als zwei Justizbeamte ihn festhalten wollen, soll er einen von ihnen bespuckt und als „Drecksbulle“ beschimpft haben. Dann sprang er dem Beamten offenbar an den Hals und würgte ihn. Mehrere SEK-Beamte seien daraufhin in den Gerichtssaal gestürmt und hätten den Angeklagten mit Hand- und Fußfesseln abgeführt. 

Quelle: Merkur 
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Langsam kotzt mich das übrigens wirklich an mit den angeblich nie aussagekräftigen Statistiken. 

Zitat:Diese Annahme basiert auf einer Antwort des Senats auf eine CDU-Anfrage. Darin heißt es, 2017 habe es 2737 Taten gegeben, bei denen ein Messer als Tatmittel erfasst wurde. Diese Zahl wurde durch 365 Tage geteilt.

Die Gesamtzahl, bei der ein Messer erfasst wurde, sei korrekt, teilte die Polizei in Berlin mit. Allerdings bedeute das nicht, dass in all diesen Fällen "Messerattacken" erfolgt seien.

Ein Sprecher der Senatsverwaltung für Inneres sagte dem ARD-faktenfinder, es sei nicht seriös, von den erfassten Fällen auf sieben Messerattacken pro Tag zu schließen. Dies sei faktisch, rechtlich und statistisch nicht haltbar. "Messer als Tatmittel" wird bei Tötungsdelikten, Raub, Körperverletzungen auch dann erfasst, wenn ein Täter ein Messer am Hosenbund sichtbar mitführe, es aber nicht als Tatwaffe im Sinne von "Verletzungen zufügen" einsetze.

Quelle: faktenfinder.tagesschau.de 

Ein Messer, das bei der Tat nicht eingesetzt wird, kann selbstverständlich auch kein "Tatmittel" sein. Die Socken oder die Unterhose, die der Täter bei der Tat zufällig anhatte, sind ja auch kein Tatmittel. Nur eine Socke, die mit Bleischrot gefüllt ist und als Totschläger eingesetzt wird, kann eventuell ein Tatmittel sein.

Da geht nur das Bemühen der Legislative, jedem Erwischten möglichst viel anzuhängen, statistisch nach hinten los. Wer im Laden ein Päckchen Kaugummi klaut und ein Messer im Rucksack hat, um sich damit die Wurst bei der Brotzeit kleinzuschneiden (möglicherweise vor einer Woche reingepackt und es dann da drin vergessen), soll, wenn er gewaltfrei eine Kleinigkeit klaut, möglichst wegen bewaffnetem Raubüberfall dran sein. Solche Statistiken sagen gar nichts mehr aus, weil sie keine Kausalzusammenhänge dokumentieren, sondern nur zufällige Koinzidenzen. 

Genau wie mit den Täterstatistiken an sich. Wenn man da drauf zeigt, sagen alle, ja, aber das sind ja gar keine Täterstatistiken, sondern nur Tatverdächtigenstatistiken. Statistiken über verurteilte Täter gebe es nicht. 

Warum denn eigentlich nicht? Und warum sollte man eine Tatverdächtigenstatistik machen, von der man weiß, dass sie nichts aussagt, wenn man viel leichter (es sind weniger Leute) eine Statistik über verurteilte Täter machen könnte? Die Daten haben die Gerichte, man müsste sie nur erheben, und dann bräuchte die Polizei ihre wertlosen Daten nicht mehr erheben und hätte mehr Zeit für sinnvollere Tätigkeiten. 

Ich habe den ganz starken Eindruck, man will gar keine aussagekräftigen Statistiken machen. Man könnte nämlich, und sogar mit geringerem Aufwand als jetzt.
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