12.04.2018, 00:34
(11.04.2018, 19:09)forest schrieb: Hängt die Sache jetzt mit den 28 Mio zusammen? Irgendwie riecht das so. Hautgout (û, hallo Sophie, Alt+150, aber der Duden läßts auch so durchgehen). Die Geschichte von einer Fristüberschreitung via Computerabsturz gefolgt von einem Tag krank, nimmt man das Wochenende Sa + So mit, wars ein Tag Fristüberschreitung. Dann, abgesehen vom Telefon, notfalls mit Nachricht an den Pförtner, die räumliche Nähe der beiden Büroparteien, kein unkranker Stellvertreter, sehr merkwürdig
Der strenge Geruch schreibt sich nur noch so - der Duden schreibt so vor, lässt nicht nur durchgehen. Aber ich weiß, dass Du Rückständigkeiten bevorzugst.
Nein, die Sache hängt nicht mit den 28 Mio zusammen. Diese sind nur so etwas wie eine feine Pointe. So etwas wie ein: Da siehste mal, wie das ist. Wobei es natürlich nicht so ist, denn die Amtsleiterin wird darum kämpfen, dass sie keinen Cent schlechter bezahlt werden wird auf der Stelle, die man ihr jetzt irgendwie zusammenzimmern wird (es gab mal eine in der Stadtverwaltung die wurde als der Inhaber endlich in Ruhestand ging mit folgender Bemerkung gestrichen: Die Notwendigkeit dieser Stelle entfällt mit dem Ausscheiden des Stelleninhabers. ) Auch wird sie keinen Cent des Schadens berappen müssen. Frau Keim schon. War danach pleite und hatte keine Arbeit mehr.
Ich weiß nicht, was die allgemeinen Ausführungen und Erfahrungen zu privaten Kindergärten von geschätzt vor einem Viertel (oder halben) jahrhundert uns für diesen Fall sagen können.
@Udo
Ziemlich undenkbar, dass diese Sache im Rücken der Amtsleitung von Statten ging. Eher müsste man fragen, ob das mit dem Referat abgestimmt war - war aber noch Weinkamm.