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Verliert die Stadt 28 Millionen?
#51

(05.04.2018, 17:36)leopold schrieb:  Der Anteil des Bundes ist sehr klein. Ich vermute, der ist aber sowieso verloren.

Übrigens: Wenn Kiefer politisch verantwortlich ist, sind es  Herr Gribl als  Chef der Verwaltung und Frau Weber als Verantwortliche für den städtischen Haushalt auch. Deswegen wird es auf dieser Ebene keine Konsequenzen geben.

Okay Mir war die Aufteilung nicht bekannt. Da stimme ich Ihnen zu. Es ist besser sich auf den wesentlich größeren Anteil zu konzentrieren.

Ähm. Das kann man so aber nicht in der AA lesen. W00t
Ihre Darstellung ist absolut richtig.
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#52

(06.04.2018, 08:46)Udo schrieb:  Okay Mir war die Aufteilung nicht bekannt. Da stimme ich Ihnen zu. Es ist besser sich auf den wesentlich größeren Anteil zu konzentrieren.

Ähm. Das kann man so aber nicht in der AA lesen. W00t
Ihre Darstellung ist absolut richtig.


Zitat:Leopold
......  Übrigens: Wenn Kiefer politisch verantwortlich ist, sind es Herr Gribl als Chef der Verwaltung und Frau Weber als Verantwortliche für den städtischen Haushalt auch. Deswegen wird es auf dieser Ebene keine Konsequenzen geben.

Weshalb so inkonsequent? Da gibt es dann noch die Rechtsaufsicht bei der

--  Regierung von Schwaben, den Herr Scheufele und seinen LeiterSoziales - Bereich 1

und schließlich die

--  Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, die Frau Schreyer.
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#53

(06.04.2018, 09:39)Lueginsland schrieb:  Weshalb so inkonsequent? Da gibt es dann noch die Rechtsaufsicht bei der

--  Regierung von Schwaben, den Herr Scheufele und seinen LeiterSoziales - Bereich 1

und schließlich die

--  Bayerische Staatsministerin für Familie, Arbeit und Soziales, die Frau Schreyer.

Ist das nicht die Abteilung mit der man über die Nichtrückzahlung der Fördergelder verhandelt? 
Es war immer von der Regierung von Schwaben die Rede. At
Dann wäre die Rechtsaufsicht und der Verhandlungspartner die gleiche Stelle.
Das die Regierung von Schwaben eine Rechtsaufsicht hat, ist richtig.
Wenn man die Faden weiter spinnt, kommt man unweigerlich bei Horst raus. W00t
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#54

Jugendamt pochte auf die Frist bei den Förderanträgen.


Zitat:Angelika Keim musste 2014 ihre Kinderkrippe schließen, weil sie es versäumt hatte, einen Förderantrag fristgemäß beim Jugendamt einzureichen. Sie bat um Milde, doch die Behörde blieb hart. Stattdessen verlangte das Amt von der Sozialpädagogin 77.399 Euro bereits geleistete Abschlagszahlungen zurück. Keim musste Insolvenz anmelden und verlor ihre wirtschaftliche Existenzgrundlage. Die Leiterin des Jugendamts war bereits damals Sabine Nölke-Schaufler.

https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...38216.html 

Was die AA nicht schreibt, ob die Ablehnung persönlich durch Frau Nölke-Schaufler entschieden wurde.

Zitat:Die Geschichte von Angelika Keim wäre wohl nie bekannt geworden.

Da hat die AA wohl damals eine Story nicht aufgegriffen bzw. vespasst. At

Nachtrag: ein Kommentar von Mxxxs gibt es auch dazu.
https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...38231.html 

Zitat:Doch glaubt man ihrem Anwalt


Naja ein Anwalt glaubt.... W00t

Die Frage ob das Jugensamt einen  Ermessensspielraum hat oder nicht, wurde wie zu erwarten nicht eindeutig beantwortet. Auch die Angabe der entsprechende Quelle bzw. Richtlinien fehlt. Okay das ist auch bei der AA ganz ganz selten der Fall. Innocent
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#55

(11.04.2018, 09:09)Udo schrieb:  Jugendamt pochte auf die Frist bei den Förderanträgen.



Was die AA nicht schreibt, ob die Ablehnung persönlich durch Frau Nölke-Schaufler entschieden wurde.


Da hat die AA wohl damals eine Story nicht aufgegriffen bzw. vespasst. At

Nachtrag: ein Kommentar von Mxxxs gibt es auch dazu.
https://www.augsburger-allgemeine.de/aug...38231.html 



Naja ein Anwalt glaubt.... W00t

Die Frage ob das Jugensamt einen  Ermessensspielraum hat oder nicht, wurde wie zu erwarten nicht eindeutig beantwortet. Auch die Angabe der entsprechende Quelle bzw. Richtlinien fehlt. Okay das ist auch bei der AA ganz ganz selten der Fall. Innocent

Wenn, wie Frau Keim sagt, im Schnitt pro Jahr etwa zwei unangemeldete Kontrollbesuche des Jugendamts kamen, mit gründlichen Kontrollen der Unterlagen, dazu noch Besuche des Gesundheitsamtes, dann kann man davon ausgehen, dass Frau Keims Kindergrippe unter intensiverer Beobachtung stand. Wahrscheinlich nicht nur wegen der vorausgegangenen Probleme, die Frau Keim im Jugendamt mit Mitarbeitern hatte, als sie dort arbeitete. Sondern es wohl gab Beschwerden von Seiten einiger Eltern, die nicht zufrieden waren (Essen, Betreuung, Beschäftigung mit den Krippenkindern etc.)
Die Stasi-Keule ist da schnell bei der Hand. Die anderen sind schuld.
Davon abgesehen sind private Kindergärten und -krippen nicht selten ein Hort von Auseinandersetzungen zwischen Elterngruppen (wer mehr zahlt, will mehr mitreden), wobei es da oft um die Art und Weise geht, wie eine Kinderbetreuungsstätte geführt wird. Intrigen von Eltern oder der Leitung gegen andere Elterngruppen sowie Mobbing sind nicht selten und es ist kaum möglich, Wahrheit und Lüge zu unterscheiden.
Wenn sich die Presse da einmischt, kommt mit Sicherheit nicht die Wahrheit ans Licht, sondern eher eine persönlich gefärbte Darstellung der komplizierten Lage.
Am besten, man wendet sich direkt an das Jugendamt, wenn man Probleme hat.
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#56

(11.04.2018, 10:57)Serge schrieb:  Wenn, wie Frau Keim sagt, im Schnitt pro Jahr etwa zwei unangemeldete Kontrollbesuche des Jugendamts kamen, mit gründlichen Kontrollen der Unterlagen, dazu noch Besuche des Gesundheitsamtes, dann kann man davon ausgehen, dass Frau Keims Kindergrippe unter intensiverer Beobachtung stand. Wahrscheinlich nicht nur wegen der vorausgegangenen Probleme, die Frau Keim im Jugendamt mit Mitarbeitern hatte, als sie dort arbeitete. Sondern es wohl gab Beschwerden von Seiten einiger Eltern, die nicht zufrieden waren (Essen, Betreuung, Beschäftigung mit den Krippenkindern etc.)
Die Stasi-Keule ist da schnell bei der Hand. Die anderen sind schuld.
Davon abgesehen sind private Kindergärten und -krippen nicht selten ein Hort von Auseinandersetzungen zwischen Elterngruppen (wer mehr zahlt, will mehr mitreden), wobei es da oft um die Art und Weise geht, wie eine Kinderbetreuungsstätte geführt wird. Intrigen von Eltern oder der Leitung gegen andere Elterngruppen sowie Mobbing sind nicht selten und es ist kaum möglich, Wahrheit und Lüge zu unterscheiden.
Wenn sich die Presse da einmischt, kommt mit Sicherheit nicht die Wahrheit ans Licht, sondern eher eine persönlich gefärbte Darstellung der komplizierten Lage.
Am besten, man wendet sich direkt an das Jugendamt, wenn man Probleme hat.

Sieben Jahre intensivste Beobachtung? Da kann man sich schon verfolgt fühlen - vor allem bei der Vorgeschichte und bei der Herkunft aus der ehemaligen DDR.

Mich wundert dein Beitrag ein wenig. Er klingt so als wüsstest du mehr. Weißt du?

Sicher gibt es auch hier zwei Seiten der Medaille. Wäre Frau Keim allerdings tatsächlich gemobbt worden und hätte dieses Treiben auch nach ihrem Ausscheiden bei der Stadt in ihr Wirken als Leiterin einer privaten Kinderkrippe hineingereicht, wäre das ziemlich übel gewesen. Unvorstellbar? Wohl nicht, denn: Man hätte ja wohl in den sieben Jahren und bis zu 15 Kontrollen mal was finden müssen, das die Beschwerden gerechtfertigt hätte und dann wohl irgendwann mal zu einer Schließung hätte führen müssen. Oder? Dass man sich nicht scheute, eine Existenz zu ruinieren und Krippenplätze zu verlieren zeigt ja das Verhalten beim verfristeten Fördergelgantrag.

Diesbezüglich trägt sicherlich Frau Keim die Verantwortung. Die Frage ist nur ob im Amt ähnliche Fälle mit der gleichen Härte behandelt wurden. Oder war man da nachsichtiger? Oder hat man da die Träger rechtzeitig nochmal nachdrücklich auf die Fristeinhaltung hingewiesen. Oder anders gefragt: Gab es das schon einmal, dass einem Freien Träger wegen verspäteter Antragstellung die Gelder nicht gewährt, d.h. bereits ausgezahlte zurückgefordert wurden. Wenn das der erste und einzige Fall war, dann ist es schon sehr sehr seltsam, dass es ausgerechnet die missliebige ehemalige Kollegin vom Amt war, den es traf, oder? Findest Du nicht auch, dass das deutlich Hautgout hat?
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#57

(11.04.2018, 12:35)Sophie schrieb:  Sieben Jahre intensivste Beobachtung? Da kann man sich schon verfolgt fühlen - vor allem bei der Vorgeschichte und bei der Herkunft aus der ehemaligen DDR.

Mich wundert dein Beitrag ein wenig. Er klingt so als wüsstest du mehr. Weißt du?

Sicher gibt es auch hier zwei Seiten der Medaille. Wäre Frau Keim allerdings tatsächlich gemobbt worden und hätte dieses Treiben auch nach ihrem Ausscheiden bei der Stadt in ihr Wirken als Leiterin einer privaten Kinderkrippe hineingereicht, wäre das ziemlich übel gewesen. Unvorstellbar? Wohl nicht, denn: Man hätte ja wohl in den sieben Jahren und bis zu 15 Kontrollen mal was finden müssen, das die Beschwerden gerechtfertigt hätte und dann wohl irgendwann mal zu einer Schließung hätte führen müssen. Oder? Dass man sich nicht scheute, eine Existenz zu ruinieren und Krippenplätze zu verlieren zeigt ja das Verhalten beim verfristeten Fördergelgantrag.

Diesbezüglich trägt sicherlich Frau Keim die Verantwortung. Die Frage ist nur ob im Amt ähnliche Fälle mit der gleichen Härte behandelt wurden. Oder war man da nachsichtiger? Oder hat man da die Träger rechtzeitig nochmal nachdrücklich auf die Fristeinhaltung hingewiesen. Oder anders gefragt: Gab es das schon einmal, dass einem Freien Träger wegen verspäteter Antragstellung die Gelder nicht gewährt, d.h. bereits ausgezahlte zurückgefordert wurden. Wenn das der erste und einzige Fall war, dann ist es schon sehr sehr seltsam, dass es ausgerechnet die missliebige ehemalige Kollegin vom Amt war, den es traf, oder? Findest Du nicht auch, dass das deutlich Hautgout hat?

Zu diesem Fall nicht. 
Wir haben aber selbst schon sehr schlechte Erfahrungen in einem privaten Kindergarten gemacht. Und nicht nur wir. Übles Mobbing durch die Leiterin und  Eltern, die mit ihr durch dick und dünn gingen. Vertrauliche Gespräche mit Vorsitzendem (Rechtsanwalt) wurden heimlich auf Tonband aufgezeichnet und an Leiterin weitergegeben. Jugendamt wurde mehrfach von verschiedenen Eltern informiert, aber es zog sich unendlich hin. Es passierte nichts. Wir haben dann unsere Kinder rausgenommen und in einen nicht-privaten Kindergarten geschickt. Von da an ging es gut.
Offensichtlich sind private Kinderbetreuungsstätten nicht immer empfehlenswert. Und jetzt, wo die städtischen und kirchlichen Plätze Mangelware sind und viele Eltern nach privaten Trägern suchen, kommt so einiges ans Tageslicht.
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#58

(11.04.2018, 12:35)Sophie schrieb:  Sieben Jahre intensivste Beobachtung? Da kann man sich schon verfolgt fühlen - vor allem bei der Vorgeschichte und bei der Herkunft aus der ehemaligen DDR.

Mich wundert dein Beitrag ein wenig. Er klingt so als wüsstest du mehr. Weißt du?

Sicher gibt es auch hier zwei Seiten der Medaille. Wäre Frau Keim allerdings tatsächlich gemobbt worden und hätte dieses Treiben auch nach ihrem Ausscheiden bei der Stadt in ihr Wirken als Leiterin einer privaten Kinderkrippe hineingereicht, wäre das ziemlich übel gewesen. Unvorstellbar? Wohl nicht, denn: Man hätte ja wohl in den sieben Jahren und bis zu 15 Kontrollen mal was finden müssen, das die Beschwerden gerechtfertigt hätte und dann wohl irgendwann mal zu einer Schließung hätte führen müssen. Oder? Dass man sich nicht scheute, eine Existenz zu ruinieren und Krippenplätze zu verlieren zeigt ja das Verhalten beim verfristeten Fördergelgantrag.

Diesbezüglich trägt sicherlich Frau Keim die Verantwortung. Die Frage ist nur ob im Amt ähnliche Fälle mit der gleichen Härte behandelt wurden. Oder war man da nachsichtiger? Oder hat man da die Träger rechtzeitig nochmal nachdrücklich auf die Fristeinhaltung hingewiesen. Oder anders gefragt: Gab es das schon einmal, dass einem Freien Träger wegen verspäteter Antragstellung die Gelder nicht gewährt, d.h. bereits ausgezahlte zurückgefordert wurden. Wenn das der erste und einzige Fall war, dann ist es schon sehr sehr seltsam, dass es ausgerechnet die missliebige ehemalige Kollegin vom Amt war, den es traf, oder? Findest Du nicht auch, dass das deutlich Hautgout hat?

Ziemlich viele spekulative Fragen. Man könnte fast glauben, Sie kennen die Antworten. Zwinker
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#59

(11.04.2018, 16:14)Serge schrieb:  Zu diesem Fall nicht. 
Wir haben aber selbst schon sehr schlechte Erfahrungen in einem privaten Kindergarten gemacht. Und nicht nur wir. Übles Mobbing durch die Leiterin und  Eltern, die mit ihr durch dick und dünn gingen. Vertrauliche Gespräche mit Vorsitzendem (Rechtsanwalt) wurden heimlich auf Tonband aufgezeichnet und an Leiterin weitergegeben. Jugendamt wurde mehrfach von verschiedenen Eltern informiert, aber es zog sich unendlich hin. Es passierte nichts. Wir haben dann unsere Kinder rausgenommen und in einen nicht-privaten Kindergarten geschickt. Von da an ging es gut.
Offensichtlich sind private Kinderbetreuungsstätten nicht immer empfehlenswert. Und jetzt, wo die städtischen und kirchlichen Plätze Mangelware sind und viele Eltern nach privaten Trägern suchen, kommt so einiges ans Tageslicht.

Danke für die Schilderung in den Beiträgen # 63 und 65.  Ich habe in der Richtung keinerlei Informationen.
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#60

(11.04.2018, 16:14)Serge schrieb:  Wir haben aber selbst schon sehr schlechte Erfahrungen in einem privaten Kindergarten gemacht.

Ich in einem katholischen. Ist ne Weile her. Es gab nur diesen. Kindergärtnerinnen in Tracht ähnlich Burka, aber das Gesicht war frei und weiß flatterhaft eingerahmt. Lange war ich da nicht. Mutter und Pflegemutter (Tante) haben mich nach einem Vierteljahr wieder rausgeholt. Obs daran lag, daß ich ein lediges Kind war, kann ich nicht sagen. Aber irgendwas in der Richtung. Kam vom Bauernhof und war alle Freiheiten gewöhnt, konnte gut mit Hühnern, Schweinen, Kühen, Pferden, Hunden und Katzen, aber nicht mit Hoheiten.

Hängt die Sache jetzt mit den 28 Mio zusammen? Irgendwie riecht das so. Hautgout (û, hallo Sophie, Alt+150, aber der Duden läßts auch so durchgehen). Die Geschichte von einer Fristüberschreitung via Computerabsturz gefolgt von einem Tag krank, nimmt man das Wochenende Sa + So mit, wars ein Tag Fristüberschreitung. Dann, abgesehen vom Telefon, notfalls mit Nachricht an den Pförtner, die räumliche Nähe der beiden Büroparteien, kein unkranker Stellvertreter, sehr merkwürdig

   
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