08.01.2018, 10:54
Tatsächlich ein guter Kommentar von Roller und passend zum Verlauf des Tööts ein zwar altes Buch dennoch immer noch aktuell.
Wie wirklich ist die Wirklichkeit
Wie schon die Bibel schreibt am Anfang war das Wort muss man dabei immer bedenken dass es zur Tat werden kann.
Watzlawick beschreibt wunderbar Kommunikationsprozesse die widersprüchliche Wirklichkeiten erzeugen.
Ja es hat was mit dem Thema Respekt zu tun denn ein Bewusstwerden dieser Dinge kann ihn zurückbringen.
Bewusstheit über Kommunikation und deren Wirkung führt einem manchmal die eigenen diktatorischen Neigungen vor Augen, man muss sie nur erkennen wollen.
Der Respekt und Anstand sind wahrlich der Kitt der eine Gesellschaft nicht in totalitäre Individuen transformieren lässt.
Die Akzeptenz dass die Wirklichkeit überwiegend im eigenen Kopf entsteht, dieses Recht aber jedem zusteht ist dabei äußerst zentral.
Die eine ist dabei nicht wahrer als die andere da sie ja Verhalten steuert.
Ohne diese Akzeptanz/Toleranz würde sich eine Gesellschaft bei zunehmenden Ängsten nur selbst zerfleischen.
Dieses politisch zu verhindern führte allzu oft nur dazu den "Feind" außerhalb zu verorten und zu Kriegen.
Welch eine Ersatzhandlung!
Es beginnt allerdings schon innergesellschaftlich bei der man kleinere wehrlose Gruppen zu Problemen stilisiert, zu Ende gedacht würde immer nur ein Individuum, eine Wirklichkeit übrig bleiben das dann im Besitz der alleinigen Wirklichkeit wäre.
Ob sie ihm dann allerdings noch gefiele? Fragen Sie Freitag von der Insel.
Wie wirklich ist die Wirklichkeit
Wie schon die Bibel schreibt am Anfang war das Wort muss man dabei immer bedenken dass es zur Tat werden kann.
Watzlawick beschreibt wunderbar Kommunikationsprozesse die widersprüchliche Wirklichkeiten erzeugen.
Ja es hat was mit dem Thema Respekt zu tun denn ein Bewusstwerden dieser Dinge kann ihn zurückbringen.
Bewusstheit über Kommunikation und deren Wirkung führt einem manchmal die eigenen diktatorischen Neigungen vor Augen, man muss sie nur erkennen wollen.
Der Respekt und Anstand sind wahrlich der Kitt der eine Gesellschaft nicht in totalitäre Individuen transformieren lässt.
Die Akzeptenz dass die Wirklichkeit überwiegend im eigenen Kopf entsteht, dieses Recht aber jedem zusteht ist dabei äußerst zentral.
Die eine ist dabei nicht wahrer als die andere da sie ja Verhalten steuert.
Ohne diese Akzeptanz/Toleranz würde sich eine Gesellschaft bei zunehmenden Ängsten nur selbst zerfleischen.
Dieses politisch zu verhindern führte allzu oft nur dazu den "Feind" außerhalb zu verorten und zu Kriegen.
Welch eine Ersatzhandlung!
Es beginnt allerdings schon innergesellschaftlich bei der man kleinere wehrlose Gruppen zu Problemen stilisiert, zu Ende gedacht würde immer nur ein Individuum, eine Wirklichkeit übrig bleiben das dann im Besitz der alleinigen Wirklichkeit wäre.
Ob sie ihm dann allerdings noch gefiele? Fragen Sie Freitag von der Insel.