27.12.2017, 21:37
(27.12.2017, 20:20)PuK schrieb: Würde ich auch nicht machen. Ich hatte so was auch mal, eine unberechtigte Forderung von Vodafone. Den ersten Drohbrief habe ich ihnen noch beantwortet und dargelegt, warum die Forderung nicht bestehen kann (es ging um das Datum des Eingangs der Kündigung bei Vodafone, und ich hatte einen Rückschein vorliegen).
Just das in meiner Sache, nur zwischen Telekom und Kabel.
Der Deal scheint so zu gehen:
Der Telekom wird nachweislich (Schrieb allhier) durch ihren Nachfolger Kabel gekündigt.
Kabel, hier der Nachfolger von Telekom, übernimmt bis zum Inkrafttreten der Kündigung die Monatsbeiträge für die Telekom. Es geht um 4 Monate und das klappte.
Vorher erkundigte ich mich bei der Telekom telefonisch um die Kündigungsfrist. Ich war bei denen 40 (vierzig) Jahre lang Kunde und es gab bei beiden Seiten nichts. Alles bestens.
Nebenbei: Es wurde vom Freundlichen der Telekom telefonisch gesagt, die Kündigungfrist betrüge (sic!) 6 Monate. Nachdem die Schoße am Dampfen war, habe ich Dödel die Vertragsunterlagen herausgefischt: Kündigungfrist 2 (zwei) Monate.
Den letzten Monat des längst gekündigten Vertrags habe ich voll überwiesen. Auskunft des Freundlichen bei der Telekom war, die Überzahlung von 3 Wochen seit nicht mehr bestehenden Vertrags würde ich zurückerstattet bekommen, eine um die restlichen Tage des bestehenden und gekündigten Vertrags reduzierte Überweisung wäre nicht möglich. Treudeutsch glaube ich ihm das. Vierzig Jahre Einigkeit in Recht und Freiheit gezahlt, davor zwei Jahre dafür gedient mit Eid in Dreck und etwas Lametta um das Edelweiß verleihen Vertrauen.
Dat wußten die aber nicht. Da sind Neue dran, bei denen 1 + 1 Mengenlehre ist.
Seit Kohl ist der Laden Schei$e und Merkel ist die Fortsetzung.