27.12.2017, 16:38
Besonders spannend auch.........
..........aus dem SZ-Link.
und........
Zitat:Besonders brisant ist der Inhalt eines Ordners mit dem Namen "Uploads". Die enthaltenen Unterlagen veranlassten den Informanten, die Dokumente an die SZ weiterzugeben. Ärzte schickten Eos ganze Krankenakten, mitsamt aller Vorerkrankungen der Patienten und den Details ihrer Behandlungen. Das Inkassounternehmen speicherte eingescannte Ausweise und Reisepässe, seitenlange Kreditkartenabrechnungen, Briefwechsel und private Telefonnummern. Aus diesen Daten lassen sich detaillierte Rückschlüsse auf das Leben der Schuldner ziehen.
..........aus dem SZ-Link.
und........
Zitat:Um Schulden einzutreiben, reichen nach Expertenmeinung Name und Anschrift des Schuldners und der offene Rechnungsbetrag. Teilweise enthalten die Dokumente aber Informationen, die weit darüber hinausgehen. Wer Inkassounternehmen sensible Dokumente wie Krankenakten zur Verfügung stelle, begehe nicht nur eine Dummheit, sondern eine Straftat, sagt der Datenschutzbeauftragte der Schweiz, Adrian Lobsiger.