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Rentner sitzt an Haltestelle - Stadt Düsseldorf will Bußgeld
#11

(28.11.2017, 14:15)bbuchsky schrieb:  Ein Nachtrag, liebe Gemeinde!

..../......
Diese spezielle Haltezone am Bahnhofsende der "Friedrich-Ebert-Straße" wurde unter der "Wegseh-Politik" der früheren SPD-Stadtregierung zu einem Pennerlager, wo volltrunkene Demenzler, Junkies und aggressive Bettler über Jahre VRR-Kunden und Passanten belästigten, bespuckten, ausraubten und schlimmer.
Dankenswerter Weise hat der CDU-Stadtobere diesem dreckigen Gewürm dort ein Ende bereitet, nachdem sich über Jahre Anlieger und Passanten sinnlos beschwert haben. Vorbei die Zeiten, zu denen dort der Bayernmedizin gefrönt wurde, und die Notdurft ganz offen auf einer kleinen Grünfläche verichtet wurde.

Wenn ich es richtig in Erinnerung habe gab es sogar einen Prozeß gegen die Stadt, weil einer der Eigner über Mietausfälle und Mieterschwund in der Gewerbeimmobilie an dem Plätzchen seinen Ertrag geschmälert sah.
Die Stadt hat also schon einen pekuniären Grund zur Durchsetzung der öffentlichen Ordnung an genau diesem Ort.

Nur ein Eingeborener kann davon berichten.

... aber nicht zwingend passgenau!

Ich war leider gezwungen, einige Jahre regelmäßig nach D. zu fahren, aus Anhänglichkeit zur Tochter!
Zum großen Glück lebt sie jetzt wieder im Freistaat.

Wann immer ich mit dem Zug fuhr, bis zum Hbf, ist mir die Situation aufgefallen,  wie nachfolgende Schilderung:

Am Hauptbahnhof findet man die härteste Szene Düsseldorfs:  " Es gibt nur einen Ort, wo ich in Düsseldorf nie hingehe", sagt Hasselfeld. "Das ist Mintropstraße, Worringerplatz - also die Szene rund um den Hauptbahnhof." Dort befindet sich die härteste Drogenszene .

Diese Aussage stammt vom Dezember 2016.

Armselige Stadt mit einer der größten Ansammlungen von übergroßen SUV,
auf das unbedeutende Ordnungsgeld eines Obdachlosen angewiesen zu sein.
#12

(28.11.2017, 15:39)Lueginsland schrieb:  ... aber nicht zwingend passgenau!

Ich war leider gezwungen, einige Jahre regelmäßig nach D. zu fahren, aus Anhänglichkeit zur Tochter!
Zum großen Glück lebt sie jetzt wieder im Freistaat.

Wann immer ich mit dem Zug fuhr, bis zum Hbf, ist mir die Situation aufgefallen,  wie nachfolgende Schilderung:

Am Hauptbahnhof findet man die härteste Szene Düsseldorfs:  " Es gibt nur einen Ort, wo ich in Düsseldorf nie hingehe", sagt Hasselfeld. "Das ist Mintropstraße, Worringerplatz - also die Szene rund um den Hauptbahnhof." Dort befindet sich die härteste Drogenszene .

Diese Aussage stammt vom Dezember 2016.

Armselige Stadt mit einer der größten Ansammlungen von übergroßen SUV,
auf das unbedeutende Ordnungsgeld eines Obdachlosen angewiesen zu sein.

Sie Armer!

Ihr Glück, dass Sie mir nicht mit "eurer" Hasselfeld gekommen sind. Eine Alko-Lobbyistin in den Zusammenhang zu wuchten, hätte ein Geschmäckle gehabt.
Ich möchte diese "Drogenszene" mal richtig einordnen helfen, denn nach meinen beinahe täglichen, wenigstens wöchentlichen Aufenthalten in dem Bereich darf ich Ihnen verraten, dass 90% der dort lästig werdenden Herrschaften Alkoholiker waren.
Anfang 2002 haben wir im "DGB-Haus" auf der Friedrich Ebert Brandschutzmaßnahmen durchgeführt, unter meiner Bauleitung. Kurz: Stein im Brett des Hausmeisters, so konnte ich auch Jahre nach der Baumaßnahme direkt vor dem Haus mit meinem Dienstwagen parken, um zu Fuß zum Bahnhof zu gehen und die nötige internationale Presse zu besorgen. Also wenigstens einmal in der Woche bin ich an genau dem oben beschriebenen Wartebereich vorbei und wurde regelmäßig angebettelt. Fahrgäste kamen gar nicht mehr in die Verlegenheit, sich dort unterzustellen bei Regen, weil auf jeder der Bänke irgendein Heckenpennes vor sich hin gammelte.
Richtig ist, dass Teile der Alkis auch polytoxe Ambitionen entwickelten, es wurde halt das eingepfiffen, was in Reichweite gelang.

Dass man dort inzwischen wieder unbelästigt entlanggehen kann, ist allen Recht, die in der Stadt unterwegs sind. Ob sich am Mintropplatz auch was getan hat, entzieht sich meiner Kenntnis, der Bereich gehört nicht zu denen, wo man freiwillig hingehen sollte.

Ihre Beobachtungsgabe spricht für Sie. Vor 3 oder 4 Jahren hatte ich einen Termin auffer Kö, Anwälte eben, und bin vorher wegen Zeitüberschuss mal über die Kö und die anliegenden Gassen gepilgert, um den Geschäften, die ich so kenne, meine Aufwartung zu machen, "Uli Knecht", "Manufactum"...... Aus Vergnügen habe ich mal die G-Modelle gezählt, die in dem Bereich parkten. In einer Stunde konnte ich 53 Stück zählen, davon 70% AMG-Varianten.
Aber "nur" 2 Bugattis........

Der Umgang mit Drogenabhängigen wird wohl in keiner Großstadt ("?") den Maßstäben entsprechen, den man sich so in "zivilisierten" Ländern verschrieben hat. Ich schrieb es schon, erste Maßnahme sollten Verkaufsbeschränkungen (Ort-Zeit) und Verzehnfachung der Preise für Alkohol sein.
Thema geschlossen


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