10.11.2017, 10:48
(10.11.2017, 10:36)bbuchsky schrieb: Ich erlaube mir mal, die Frage zu drehen:
Sorry, Sie suhlen sich in Polemik und historischen Exkursen, bleiben aber eine Antwort schuldig. Wo wollen Sie die Grenze ziehen? Wenn sich in ein paar Jahren die MS-Erkrankten oder diejenigen mit Down-Syndrom für eigene Örtlichkeiten, evtl. sogar mit guter Begründung, aussprechen, entfallen dann die meisten Quadratmeter in Gaststätten zukünftig auf die stillen Örtlichkeiten?
Rein persönlich gestehe ich jedem seine eigene Toilette zu, ehrlich, und ich bin weit davon entfernt, gegen das dritte Geschlecht irgendwelche Vorbehalte zu haben. Nur möchte ich den Wunsch nach einer eigenen Toilette erklärt bekommen, weil ich ihn schlicht nicht verstehe.
Martin