09.11.2017, 11:41
(09.11.2017, 11:11)PuK schrieb: Bei der Betroffenen handelt es sich übrigens um eine Frau mit dem Turner-Syndrom. Sie hat also (eventuell nur in Teilen der Körperzellen) nur ein X-Chromosom.
Die Symptome sind laut Wikipedia :
Diese Mädchen sind oft unauffällig bis ins Grundschulalter.
Zwei Argumente sprechen für mich dafür, dass man da kein drittes Geschlecht erfinden muss:
Es handelt sich also um eine Frau mit einem Turner-Syndrom. Wer nur X-Chromosomen hat, egal wie viele, ist eine Frau.
- Sie hat (verkümmerte) Eierstöcke, aber sie hat nichts, was mit Hoden zu tun hat
- Nirgends ist ein Y-Chromosom im Spiel.
Ein Beschluss basierend auf Unkenntnis, Unwille und Erkenntnisverweigerung.
Die Evolution wird jenseits aller Gesetzeslagen weitergehen. Schon merkwürdig, wie sehr manche an Althergebrachtem festhalten, es ist unumgängöich zur Erfassung des Ganzen, auch mal in längerfristigen Zeiträumen zu denken. Ich halte es schon für eine mögliche evolutionäre Reaktion auf die unter theistischem Wahn anscheinend in viele Bewußtseine gepflanzte Zwanghaftigkeit im Umgang mit Zweierbeziehungen, wenn die Natur für Variationen sorgt. Die Herrschsucht und Zerstörungswut des Mannes wird dazu führen, dass sich Frauen irgendwann untereinander fortpflanzen können, eventuell sogar völlig ungeschlechtlich. Sozusagen als Willensentscheidung.
Schnecken haben ganz interessante Konzepte entwickelt, und ich hielte es mit Blick auf Trennungs- und Scheidungsraten für durchaus angemessen, der Natur ihren Lauf zulassen. So wie´s jetzt läuft, führt es nicht weiter.
[Wir haben ja auch kein "Flüchtlings-, Akzeptanz- oder Migrationsproblem", wir haben ein intellektuelles Problem hinsichtlich der unbedingten Notwendigkeit einer Steuerung des Bevölkerungswachstums. Entweder regeln wir das mit dem Kopf - oder weiter mit Waffen.]
Das Y-Chromosom ist ohnehin dabei, zu degenerieren, wenn ich das richtig verstanden habe.
Mit einem Blick in die Fußballarenen läßt sich schnell erkennen, woran das liegt.......