18.10.2017, 10:19
Hat wohl nicht so ganz geklappt wie beabsichtigt mit der Entmachtung.
Jetzt müsste die Partei nur noch echte Selbstreinigungskräfte entwickeln. So wie der menschliche Körper einen infektiösen Fremdkörper herauseitern lässt.
Ich bin mir nämlich noch nicht sicher, ob die Linke die Infektion überstanden hat. Parteien haben ein schwaches Immunsystem und können sehr leicht von Parasiten übernommen werden. Man sehe sich nur an, was aus der SPD oder den Piraten geworden ist. Da fragt man sich, ob das überhaupt noch die SPD oder die Piratenpartei ist, wenn man das sieht. Desaströs ist das, völlig verheerend. Meiomei.
Ich würde zum Hausarzt gehen als Linke, mich von da zum ambulanten Chirurgen überweisen lassen und mir den Riexinger und die Kipping rausschneiden lassen, ehrlich. Das ist, wie wenn man einen seltsamen, pechschwarzen kleinen Knubbel auf der Haut entdeckt, der neulich noch nicht da war. Und der immer so komisch juckt. Rausschneiden, sofort, sonst übernimmt das Maligne Melanom in kurzer Zeit den ganzen Körper.
Ich halte das übrigens für keinen Zufall, dass Parteien, die etwas Positives bewirken könnten, reihenweise von dubiosen und schädlichen Elementen unterwandert werden. Verbieten können sie diese Parteien ja nicht so einfach, sonst würde allen klar, wer in diesem Spiel die Guten und die Bösen sind. Also infiltrieren sie die Organisationen mehr oder weniger unauffällig mit "Realos", um sie von innen heraus nachhaltig kaputt zu machen.
Bei der Linken ist es jetzt gerade nochmal gut gegangen. Aber es ist noch längst nicht vorbei. Es hilft bei dieser Krankheit nicht, nur mit Schmerztabletten und Beruhigungsmitteln zu hantieren. Der Tumor muss raus, da muss man mit dem Skalpell ran. Parteiausschlussverfahren wären jetzt fällig, mindestens zwei. Sonst ist die Prognose des Patienten nicht mal mittelfristig gut.
Und haltet euch fern von Regierungskoalitionen mit der SPD! Da holt man sich Läuse. Beide Sorten, Kopf und Filz.
Jetzt müsste die Partei nur noch echte Selbstreinigungskräfte entwickeln. So wie der menschliche Körper einen infektiösen Fremdkörper herauseitern lässt.
Ich bin mir nämlich noch nicht sicher, ob die Linke die Infektion überstanden hat. Parteien haben ein schwaches Immunsystem und können sehr leicht von Parasiten übernommen werden. Man sehe sich nur an, was aus der SPD oder den Piraten geworden ist. Da fragt man sich, ob das überhaupt noch die SPD oder die Piratenpartei ist, wenn man das sieht. Desaströs ist das, völlig verheerend. Meiomei.
Ich würde zum Hausarzt gehen als Linke, mich von da zum ambulanten Chirurgen überweisen lassen und mir den Riexinger und die Kipping rausschneiden lassen, ehrlich. Das ist, wie wenn man einen seltsamen, pechschwarzen kleinen Knubbel auf der Haut entdeckt, der neulich noch nicht da war. Und der immer so komisch juckt. Rausschneiden, sofort, sonst übernimmt das Maligne Melanom in kurzer Zeit den ganzen Körper.
Ich halte das übrigens für keinen Zufall, dass Parteien, die etwas Positives bewirken könnten, reihenweise von dubiosen und schädlichen Elementen unterwandert werden. Verbieten können sie diese Parteien ja nicht so einfach, sonst würde allen klar, wer in diesem Spiel die Guten und die Bösen sind. Also infiltrieren sie die Organisationen mehr oder weniger unauffällig mit "Realos", um sie von innen heraus nachhaltig kaputt zu machen.
Bei der Linken ist es jetzt gerade nochmal gut gegangen. Aber es ist noch längst nicht vorbei. Es hilft bei dieser Krankheit nicht, nur mit Schmerztabletten und Beruhigungsmitteln zu hantieren. Der Tumor muss raus, da muss man mit dem Skalpell ran. Parteiausschlussverfahren wären jetzt fällig, mindestens zwei. Sonst ist die Prognose des Patienten nicht mal mittelfristig gut.
Und haltet euch fern von Regierungskoalitionen mit der SPD! Da holt man sich Läuse. Beide Sorten, Kopf und Filz.