21.09.2017, 14:21
(21.09.2017, 11:51)bbuchsky schrieb: Es muss aber wohl bei der Entwicklung berücksichtigt werden, dass die "R" sich nicht "schon immer" im Staatsgebiet von Myanmar aufhalten, sie über eine unkontrollierte Grenze aus Bangladesch in den Jahren eingesickert sind, und jetzt flächig randaliert haben.
Innerhalb der "Glaubens" der "R" sind Bildnisse ebenso Pfui wie beim Restmoslem. Die Beseitigung und Verwüstung von den überall anzutreffenden "Altären" von Buddhisten, in denen Opfer gebracht und der Ahnen gedacht wird, hat bei den Buddhistenzu allergischen Reaktionen geführt.
Vor den gleichen Hintergründen fanden auf dem Gebiet schon mehrere Kriege statt, nachdem man die Briten dort rausgeworfen hatte.
Wie gering die Bereitschaft innerhalb muslimisch geprägter Gesellschaften ausgeprägt ist, anderen ihren Glauben zu lassen, hängt wohl dicht mit dem Bewußtsein umfassender mentaler Defizite zusammen, die sich innerhalb dieser Gesellschaften durch einen Blick auf verfügbar gemachte Informationen zwangsläufig breit macht.
"Früher" ist eben vorbei!!! Die kulturelle Toleranz der Mauren fußte auf der Gewißheit, den anderen Kulturen überlegen gewesen zu sein, was ja auch stimmte! Inzwischen sind die sich ihrer Defizite derart bewußt geworden, dass sie den Vergleich fürchten wie der Teufel das Weihwasser.
Der entscheidende Unterschied ist der, dass bei Katalanen und Schotten eine gemeinsame und über jahrhunderte gewachsene Gesellschaft existiert, die sich auch im Namen der jeweiligen Länder wiederspiegelt (Schottland/Katalonien) und die eben nicht auf einen religiösen Sonderstatus resultierend aus relativ zeitnaher Zuwanderung gründet. Gab es jemals ein Rohingyanien? Nein, genauso wenig wie ein "Palästina".
Das die R. den islamspezifischen Unsitten wie Angriffe auf Nicht- und Andersgläubige, Zerstörung "unislamischer" Bauten usw. fröhnen, muss nicht gesondert erwähnt werden. Das ist systeminhärentes Merkmal des Islam.
Martin