21.09.2017, 11:51
(21.09.2017, 11:33)Sophie schrieb: Meinen Sie es ist die richtige Antwort, Separationswillige als staatenlos und illegal m eigenen Staat zu werten und sie entsprechend zu behandeln.
Wann Sie Abspaltungstendenzen für legitim und völlig verständlich erachten oder als das Gegenteil erscheint ziemlich willkürlich - oder besser - die Muslime können sowieso nie etwas richtig machen.
Da haste auch wieder Recht. Was dem Katalanen und den Kurden unbedingt zugestanden werden soll, wird den Rohingja kathegorisch verweigert.
Aber:
Es muss aber wohl bei der Entwicklung berücksichtigt werden, dass die "R" sich nicht "schon immer" im Staatsgebiet von Myanmar aufhalten, sie über eine unkontrollierte Grenze aus Bangladesch in den Jahren eingesickert sind, und jetzt flächig randaliert haben.
Innerhalb der "Glaubens" der "R" sind Bildnisse ebenso Pfui wie beim Restmoslem. Die Beseitigung und Verwüstung von den überall anzutreffenden "Altären" von Buddhisten, in denen Opfer gebracht und der Ahnen gedacht wird, hat bei den Buddhistenzu allergischen Reaktionen geführt.
Vor den gleichen Hintergründen fanden auf dem Gebiet schon mehrere Kriege statt, nachdem man die Briten dort rausgeworfen hatte.
Wie gering die Bereitschaft innerhalb muslimisch geprägter Gesellschaften ausgeprägt ist, anderen ihren Glauben zu lassen, hängt wohl dicht mit dem Bewußtsein umfassender mentaler Defizite zusammen, die sich innerhalb dieser Gesellschaften durch einen Blick auf verfügbar gemachte Informationen zwangsläufig breit macht.
"Früher" ist eben vorbei!!! Die kulturelle Toleranz der Mauren fußte auf der Gewißheit, den anderen Kulturen überlegen gewesen zu sein, was ja auch stimmte! Inzwischen sind die sich ihrer Defizite derart bewußt geworden, dass sie den Vergleich fürchten wie der Teufel das Weihwasser.