18.08.2017, 09:40
(18.08.2017, 08:55)Kreti u. Plethi schrieb: Tja manche Phobiker begreifen nichtmal dass gerade wegen der fast überall gelebten und spürbaren Ablehnung die Gehirnwäscher überhaupt ihre Ansatzpunkte haben.
Auf das Ergebniss braucht man nicht zu warten, es hat doch schon begonnen.
Bin gespannt wie lange es dauert bis man auch den letzten, sogar gut integrierten, gegen sich aufbringt weil man ihm das "Kainsmal" seiner Religion verpasst.
Und behaupte mir niemand dass die meisten diese Ablehnung auf dem Wohnungs- und Arbeitsmarkt ect. nicht seit Jahrzehnten auch tatsächlich spüren.
Scheinbar brauchen Gesellschaften immer wieder solche "Feindbilder" und haben in Teilen immer noch nichts aus der Geschichte gelernt.
Ich verurteile den Terror absolut nur ist mir klar das es Gründe gibt warum er entsteht denn niemand wird so hasserfüllt geboren, da wurde bis dahin viel falsch gemacht.
Brav gemacht, die Jacke mal ratzfatz umgedreht, das Futter nach außen, und schon sieht das Gemetzel und die Schuldigen dafür ganz anders aus.
So was könnte auch aus dem Munde von Göring-Eckardt, Özdemir und Kipping kommen..
Zum letzten Abschnitt:
Wer hat was falsch gemacht?
Sie können natürlich bei den Kolonialherren beginnen. Okay.
Sie könnten aber auch, ohne Bauchgrimmen zu haben, die arabischen Wahhabiten herausgreifen. Die sind kein Produkt des Kolonialismus. Die waren schon vorher so. Das sind die Drahtzieher im Hintergrund.
Oder deren Marionetten, die salafistischen Imame, hier in Europa.
Und noch eins. Es gibt kein Land, in dem die Integration von großen Kontingenten von Einwanderern reibungslos erfolgt wäre. Auch in den USA gab es große Probleme und Ghettos. Und das Verbrechen war in den Händen ehemals ausländischer Gangs, Iren, Italiener, Juden (vor allem aus Polen). Meist dauert das mehrere Generationen lang, und selbst dann ... siehe wiederum die USA.
Es muss eben auch die Bereitschaft zur Integration vorhanden sein, nicht das Nebenherleben ohne Kenntnisse der deutschen Sprache. Und wenn dann die zweite Generation das deutsche Schulsystem oder das anderer Länder durchlaufen hat, dann spricht man die Sprache des neuen Heimatlandes, bildet sich weiter - oder nicht und bleibt im selbstgewählten Ghetto unter sich.
Aber dann über einseitige Ausgrenzung lamentieren.
Und Verständnis finden bei schuldgeplagten Deutschen ...