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Auto fährt in Menschenmenge in Barcelona
#61

(19.08.2017, 12:39)SilverSurfer schrieb:  Lächerlicher Vergleich... was denkst du wieviel Tote es geben würde wenn du jedes Auto durch einen Terroristen ersetzt....?

Hauptsache die Luft scheppern lassen....

Ob China-Lumpi weiß, dass die Islamisten Leuten wie ihm zuerst den Lippenstift rektal bis zum Gaumenzäpfchen schieben würden um ihn anschließend vom nächstbesten Gebäude zu werfen? So gesehen auch nur ein Verkehrsunfall...

Martin
#62

Aufs Auto übertragen würden das wohl nur SUV Fahrer machen... Rauch
#63

(19.08.2017, 12:20)Lumpensammler schrieb:  Dieses Wochenende werden (aller Voraussicht nach) mehr Menschen auf Deutschlands Straßen sterben als bei dem Anschlag in Barcelona.

Wenn du um die Verkehrstoten auch so einen Terz veranstaltest wie um die Opfer in Barcelona, dann wärst du wenigstens glaubwürdig.

Aber so…

Sagen wir mal so: Wer Martin und seine Haltung (besser seinen Hass) auf den Islam seit mehr als zehn Jahren in diversen Foren mitverfolgt hat, der weiß, dass ihm die Entwicklung nur in die Karten spielt. Seine Empörung ist insofern eine, der auch eine Genugtuung beigemischt ist und das macht seinen Auftritt wie seine Sammlungen an terroristischen Akten so schwer erträglich.

Verboten wollte er den Islam schon damals haben. Die Frage, was er glaube, wie das  durchgesetzt werden sollte, selbst wenn man das GG änderte, bzw. was das für Folgen zeitigen würde, hat er nie beantwortet.

Jedenfalls gäbe es dann ein Vielfaches an Toten, denn mit einiger Wahrscheinlichkeit würden sich friedliche Muslime bedroht fühlen und sich wehren wollen.

Im Übrigen ist falsch, dass der Koran eine Rechtfertigung für diese Art von Anschlägen abgibt. Selbst wenn man das mit den Ungläubigen, die getötet werden sollen so wörtlich zu nehmen bereit ist, sind Juden und Christen keine Ungläubigen im Sinne des Koran.

Wenn also wahllos Menschen getötet werden, verstoßen diese Attentäter klar gegen die Regeln des Koran, denn sie töten viele viele Gläubige auch Moslems.
#64

(19.08.2017, 13:13)Sophie schrieb:  Jedenfalls gäbe es dann ein Vielfaches an Toten, denn mit einiger Wahrscheinlichkeit würden sich friedliche Muslime bedroht fühlen und sich wehren wollen.

Jetzt unterstellst du den Moslems aber selbst, dass sie mordgieriger sind als andere Religionen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Von bedrohten Christen in China, Vietnam oder dem Iran, wo das Christentum verboten ist, habe ich jedenfalls noch nie gehört, dass die deswegen jetzt viele Andersgläubige umbringen.
#65

(19.08.2017, 10:24)Lumpensammler schrieb:  Aha. Wenn Buddhisten 1000 Moslems ermorden, ist es Notwehr, wenn Moslems 1000 Buddhisten töten, Radikalislamismus. Du solltest zum Optiker gehen, deine verschobene Perspektive reparieren lassen…

Hast Du in der Schule nur aus dem Fenster geglotzt?

Versuche doch mal herauszufinden, welche Glaubensrichtungen in Asien vor der Erfindung Allahs vorherrschten.

Wenn Moslems da unten reihenweise Bildnisse von Göttern zerstören und ihre absurden Denkschemata gewaltsam verbreiten soll der Buddhist also auch die andere Wange hinhalten? Moslems haben in Indien die ersten Pogrome veranstaltet, die ersten Morde gehen regelmäßig von denen aus, in deren "Lehre" es den Mord als Ausdruck religiösen Lebens gibt. Ich wüßte nicht, dass Buddhisten in ihren Schriften zur Ermordung von Menschen aufrufen.

Ich fürchte, auf diese Zurückhaltung setzen radikale, "echte" Moslems, wenn sie sich dazu aufmachen, den nächsten Kulturraum zu erobern.
Erdogans Gedicht scheinen inhaltlich nicht viele Leute verstanden zu haben.

Im Übrigen habe ich in der Gesellschaft von 20.000 Chinesen und 30.000 Japanern in Düsseldorf hervorragend gelebt. Die Kriminalitätsrate innerhalb dieser Volksgruppen liegt im Bereich eines Hundertstels der "Moslems", und getötet hat hier bisher niemand jemanden, der ihm ncht vorher selber ein Leid angetan hat.
Daran erkennt man den Moslem: Willkürliches Töten von Leuten, die nicht Opfer der gleichen Seuche sind.
#66

(19.08.2017, 13:13)Sophie schrieb:  Sagen wir mal so: Wer Martin und seine Haltung (besser seinen Hass) auf den Islam seit mehr als zehn Jahren in diversen Foren mitverfolgt hat, der weiß, dass ihm die Entwicklung nur in die Karten spielt. Seine Empörung ist insofern eine, der auch eine Genugtuung beigemischt ist und das macht seinen Auftritt wie seine Sammlungen an terroristischen Akten so schwer erträglich.

Verboten wollte er den Islam schon damals haben. Die Frage, was er glaube, wie das  durchgesetzt werden sollte, selbst wenn man das GG änderte, bzw. was das für Folgen zeitigen würde, hat er nie beantwortet.

Jedenfalls gäbe es dann ein Vielfaches an Toten, denn mit einiger Wahrscheinlichkeit würden sich friedliche Muslime bedroht fühlen und sich wehren wollen.

Im Übrigen ist falsch, dass der Koran eine Rechtfertigung für diese Art von Anschlägen abgibt. Selbst wenn man das mit den Ungläubigen, die getötet werden sollen so wörtlich zu nehmen bereit ist, sind Juden und Christen keine Ungläubigen im Sinne des Koran.

Wenn also wahllos Menschen getötet werden, verstoßen diese Attentäter klar gegen die Regeln des Koran, denn sie töten viele viele Gläubige auch Moslems.

Sorry, Madamme, aber diese Behauptung kann durch nichts belegt werden. Im Koran steht offensichtlich nichts, was das Töten von Menschen untersagt. Selbst wenn, kann ich nicht erkennen, dass diese Prämisse irgendwo in der muslimischen Welt umgesetzt würde. Es steht nämlich auch das genaue Gegenteil in dem Drecksbuch.

Oder ist Dir je ein Imam untergekommen, der Osama bin Laden oder die IS-Führung mit einer Fatwa belegt hat?
(Kann sein, dass der Mufti in Kairo sich mal dazu hat überreden lassen, um den Militäretat Ägyptens zu bewahren, den der Ami liefert.)

Irgendwie ist das Thema Islam mit dem der "Fußballfans" verwandt. Bei den Stadionkrawallen sehe ich ebensowenige anständige Fans, die gegen Hooligans vorgehen und diese der Polizei übergeben, wie ich Moslems sehe, die Attentäter oder Anschlagsplaner verraten.
Vermutlich aus ähnlichen Erwägungen: blanke Angst!
#67

(19.08.2017, 13:13)Sophie schrieb:  Wenn also wahllos Menschen getötet werden, verstoßen diese Attentäter klar gegen die Regeln des Koran, denn sie töten viele viele Gläubige auch Moslems.

Das ist der Knackpunkt. Die Attentäter töten und schädigen wahllos; es kann also nicht um Gläubige, Falschgläubige oder Ungläubige gehen. Hatten sich Atta & Co. vorher die Passagierlisten angeschaut? Haben sie sich beim Betreten der Flugzeuge um Gesichtskontrolle der Mitflieger bemüht?

Es kann nur um die Wahnvorstellung gehen, im Leben etwas Großartiges zu leisten und hieraus Befriedigung zu erlangen,  Rache für die eigene Dummheit, Neid, Mißgunst und Hass auf das Leben schlechthin, auch auf das eigene.

Da greifen allenfalls Verheißungen des Jenseits und dann wird es doch noch religiös.
#68

(19.08.2017, 14:14)bbuchsky schrieb:  Sorry, Madamme, aber diese Behauptung kann durch nichts belegt werden. Im Koran steht offensichtlich nichts, was das Töten von Menschen untersagt. Selbst wenn, kann ich nicht erkennen, dass diese Prämisse irgendwo in der muslimischen Welt umgesetzt würde. Es steht nämlich auch das genaue Gegenteil in dem Drecksbuch.

Oder ist Dir je ein Imam untergekommen, der Osama bin Laden oder die IS-Führung mit einer Fatwa belegt hat?
(Kann sein, dass der Mufti in Kairo sich mal dazu hat überreden lassen, um den Militäretat Ägyptens zu bewahren, den der Ami liefert.)

Irgendwie ist das Thema Islam mit dem der "Fußballfans" verwandt. Bei den Stadionkrawallen sehe ich ebensowenige anständige Fans, die gegen Hooligans vorgehen und diese der Polizei übergeben, wie ich Moslems sehe, die Attentäter oder Anschlagsplaner verraten.
Vermutlich aus ähnlichen Erwägungen: blanke Angst!

Sorry der Herr, da gibt es Insider mit anderer Auffassung. Zwinker 

http://www.huffingtonpost.de/rameza-bhat...61406.html 
#69

(19.08.2017, 13:49)messalina schrieb:  Jetzt unterstellst du den Moslems aber selbst, dass sie mordgieriger sind als andere Religionen? [Bild: http://fs5.directupload.net/images/161203/dnewluyd.gif ] Von bedrohten Christen in China, Vietnam oder dem Iran, wo das Christentum verboten ist, habe ich jedenfalls noch nie gehört, dass die deswegen jetzt viele Andersgläubige umbringen.

Guck mal in den Link:

http://www.huffingtonpost.de/rameza-bhat...61406.html 


>>Und genau auf diese Situation ist auch dieser berühmte Koranvers: „Tötet die Ungläubigen...", bezogen. Nur für eine Verteidigungssituation wurde dieser Vers herabgesandt.
Nicht ein einziger Vers im Koran fordert seine Anhänger auf Hass zu verbreiten. Im Gegenteil, der Islam ist ein Mittel, um den Frieden in der Welt herzustellen.<<

Ich denke, dass durch ein Verbot und letztlich damit verbunden die Vertreibung von Muslimen aus ihren Existenzen, als Angriff gewertet werden würde, der diese Verteidigungssituation heraufbeschwört.
#70

(19.08.2017, 13:49)messalina schrieb:  Von bedrohten Christen in China…

Was erzählst du denn für einen Quatsch, Messalinchen? Weder sind Christen in China bedroht, noch ist das Christentum dort verboten.
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