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Die Wahl in Frankreich
#81

Wagenknecht bedauert Macrons Erfolg. 

Ich auch.

Zitat:Wäre der Linkspolitiker Jean-Luc Mélenchon in die Stichwahl  gekommen, hätte die französische Bevölkerung eine echte Alternative, so die Linken-Fraktionschefin.
"Der ehemalige Investmentbanker Macron dagegen steht für die Fortsetzung und Verschärfung genau jener Politik des Sozialabbaus und forcierter Privatisierungen, die den reaktionären Front National Le Pens erst stark gemacht hat und absehbar weiter stärken wird", sagte Wagenknecht (...)
Wagenknecht gratulierte Mélenchon "zu seinem grandiosen Ergebnis". Er erreichte laut Hochrechnungen etwa 19,2 Prozent. Das zeige, "dass mit konsequent linken Positionen, deutlicher EU-Kritik und dem couragierten Eintreten für soziale Gerechtigkeit in Frankreich und Europa fast ein Fünftel der Wähler gewonnen werden können", sagte Wagenknecht.


Man wird bald sehen, wohin die Reise geht, wenn Macron Präsident wird - woran kein Zweifel besteht.
Das ganze hysterische Getue um eine mögliche Präsidentin Le Pen war nur inszeniert, aus parteipolitischen Gründen. Sie hatte nie eine Chance, und das ist gut so. 
Aber Macron wird schnell entzaubert werden bzw. er wird das selbst tun.
#82

(23.04.2017, 20:43)leopold schrieb:  Hier wird Ihnen geholfen:
Der Trick mit der Gefühlsbefreiung 

(23.04.2017, 20:01)leopold schrieb:  Todestrieb 

Sie wissen schon, auf welch wackeligen Beinen diese sog. Theorien stehen? Es sind mehr Eindrücke und Vermutungen als bewiesene Tatsachen, mehr essayistische Abhandlungen als wissenschaftlich ernstzunehmende Abnhandlungen.
Und allesamt Produkte ihrer Zeit - entstanden unter und nach den schrecklichen Eindrücken und Folgen der beiden Weltkriege.
#83

Nur politische Hasardeure haben sich eine Stichwahl zwischen Le Pen und Melenchon gewünscht.  Viele Programmpunkte von Melenchon  (Natoaustritt, Kündigung aller Freihandelsabkommen und des Schengenabkommens, 32-Stunden-Woche, Veto-Recht für Betriebsräte bei Entlassungen, usw.) sind politisch und wirtschaftlich absurd und hätten Frankreich direkt in eine tiefe ökonomische Krise geführt und die EU schwer beschädigt. Die Alternative Melenchon hätte deswegen die Siegchancen von Le Pen in zwei Wochen drastisch erhöht, da wohl die meisten Konservativen mit fliegenden Fahnen zu ihr übergelaufen wären und viele sozialliberale Wähler  sich enthalten hätten. Bezeichnenderweise haben in Deutschland nur die AfD und die die Linken Macron nicht zum Sieg der Vorwahl gratuliert.  Dies zeigt leider auf's Neue, dass den extremen Rechten und Linken auch in Deutschland jedes Mittel recht ist, die derzeitige politische Ordnung in Europa zu zerstören und zum überwunden geglaubten Nationalismus zurückzukehren. Die SPD sollte sich deswegen hüten, mit den Linken im Bund eine Koalition einzugehen, solange Politiker wie Wagenknecht dort etwas zu sagen haben.

Macron dagegen ist in Frankreich angetreten, um die tiefen ideologischen Gräben zwischen Linken und Konservativen endlich zu überwinden und dem Rechtspopulismus etwas entgegenzusetzen. Die französische Wirtschaft und das das politische System Frankreichs brauchen dringend Reformen. Macron muss nun (wenn er denn bei der Stichwahl siegt) versuchen, bei den Parlamentswahlen im Juni die vernünftige Mitte aus allen Lagern  hinter sich zu versammeln, um seine Pläne durchzusetzen. Aber auch Deutschland muss Frankreich politisch und wirtschaftlich endlich etwas entgegenkommen, damit die EU wieder eine Zukunft hat. Dann wird der gestrige Tag als Wende zum Guten in die Geschichte Europas eingehen. Der rechte Spuk ist damit hoffentlich auch erst einmal vorüber.
#84

Dieser Melanchton Stur wäre für FR wahrlich das Ende gewesen.

Ich tue mich auch schwer, ihn einen "Linken" zu nennen, denn einen Internationalismus vertritt er nicht, und die wirtschaftspolitischen Vorstellungen stammen aus der DDR, sind also alles andere als "links". 

Die Linken werden sich hoffentlich hüten, den gleichen Fehler zu machen wie die spd einst, und sich zu jedem Preis in Regierungsverantwortung zu begeben. Solange der Seeheimer Kreis die spd dominiert, und nicht endlich zur Heimat FDP zurückkehrt, ist eine Koalition mit diesen Hazardeuren komplett auszuschließen.

Die Grünen lernen ja gerade schmerzlich, was es bedeutet, mit dem Erzfeind zu paktieren. Man kackt ab, verliert seine Glaubwürdigkeit und die Hälfte der Zustimmung.
Dieser Kretschmann, Özdemir und GE haben die Grünen egalisiert.
#85

(24.04.2017, 18:46)bbuchsky schrieb:  Dieser Kretschmann, Özdemir und GE haben die Grünen egalisiert.

Kretschmann steht für über 20%. Die Grünen bräuchten mehr solche Typen. Robert Habeck aus Schleswig-Holstein wäre einer. Als erstes müsste diese unsägliche Peter weg, dann die Göring und der langhaarige Niederbayer.
#86

Zunächst mal: Man sollte die Threads zu diesem Thema zusammenlegen.


Zitat:Der 39 Jahre junge Franzose verbindet Intelligenz mit Wagemut, Gespür für Stimmungen mit dem Sinn für den richtigen Auftritt. Pragmatismus setzt er den Hetzereien von Links und Rechts entgegen.
Macron bringt auch endlich mal wieder Berufserfahrung aus der Privatwirtschaft mit, eine Seltenheit in der französischen Politik. Anders als die nun aussortierten Parteipolitiker des alten Schlages schleppt er wenig ideologischen Ballast mit sich herum. Man halte sich das Frankreich vom April 2012 vor Augen, als François Hollande  die Reichensteuer von 75 Prozent verkündete und die Finanzwelt zu seinem Feind erklärt hatte. Die Lage hat sich seither radikal verändert: Die sozialistischen Rebellen, denen Hollande anfangs gefallen wollte, ohne sie dadurch zähmen zu können, haben in Gestalt des Parteikandidaten Benoît Hamon an den Urnen ein Desaster erlebt.
(...)
Macron hat schon klargemacht, dass er einige heilige Kühe nicht antasten will: Nur begrenzte Haushaltseinschnitte sind geplant, die 35-Stunden-Woche soll aufgeweicht, aber nicht abgeschafft werden, und auch das frühe Rentenalter soll vorerst bleiben. Auf Macrons Habenseite stehen dagegen sein Plan einer neuen Arbeitsrechtsreform und sein Wille, Monopole und Besitzstände aufzubrechen, wie er es bei seinem Gesetz zur Liberalisierung von Dienstleistungen gezeigt hat. Dass sein Reformkurs mehr Franzosen hinter sich versammelt, als es Fillon geschafft hätte, spricht ebenfalls für ihn. Doch ob seine geplanten Umbauten reichen, um Frankreich aus der Krise zu führen, bleibt offen.

Macron und die Wette auf die radikale Mitte  
#87

(24.04.2017, 18:46)bbuchsky schrieb:  Dieser Melanchton Stur  wäre für FR wahrlich das Ende gewesen.

Ich tue mich auch schwer, ihn einen "Linken" zu nennen, denn einen Internationalismus vertritt er nicht ...

Gibt es denn heute noch einen linken Internationalismus? International erfolgreich kommt in unseren Zeiten nur der Neoliberalismus daher, und der flutscht wie geschmiert, dank $€$€. 
Was sollte er da als Linker entgegensetzen? Die internationale Solidarität von Billiglöhnern, Kurzarbeitern, Arbeitslosen und ausgehöhlten und unterwanderten Gewerkschaften?
#88

(24.04.2017, 18:53)leopold schrieb:  Kretschmann steht für über 20%. Die Grünen bräuchten mehr solche Typen. Robert Habeck aus Schleswig-Holstein wäre einer. Als erstes müsste diese unsägliche Peter weg, dann die Göring und der langhaarige Niederbayer.

Klar, dass Sie die letzten beiden linken Grünen, nämlich Peter und Hofreiter, auch noch weghaben wollen, dafür so einen nordischen Kretschmeier.
Aber gut, mir soll's recht sein, sollen sie sich ihrer gerechten Strafe ruhig ausliefern.
Kretschmann steht für 20%? Und warum wählen die nicht gleich die CDU?
Die Göring interessiert sowieso niemand, außer vielleicht einige Kirchentagsbesucher ...
#89

Kommentare zum Sieg von Macron in der Vorwahl.

Außenminister Gabriel:
"Er war der einzige proeuropäische Kandidat, der sich nicht versteckt hat hinter den Vorurteilen gegenüber Europa".

Womit er wohl sagen will, dass Kritik an der derzeitigen EU suspekt oder nicht erwünscht oder unsachlich oder alles zusammen ist.
Gabriel ist übrigens Sozialdemokrat. 

Schulz sprach von einem "Erfolg für das geeinte Europa". Klar, dass dem nichts anderes einfällt.

Der Kommentar "Vive le Dax!" von Stefan Stahl (AZ von heute) bringt es auf den irrlichternden Punkt:
Zitat:"Ein Jubelschrei scheint vor allem angemessen zu sein, da die Börsianer aus Freude (...) dem Dax Flügel verliehen haben. Die dahintersteckende Logik ist simpel: Nationalismus, Protektionismus, Anti-Europäertum und Euro-Feindlichkeit, also alles Ideologien von vorgestern, die Marine Le Pen verkörpert, sind Aktionären ein Graus (...)
Der Dax ist ein Europäer und kein vaterlandsloser Geselle. So viel Moral hätten ihm viele nicht zugetraut."
Interessant, was den Aktionären ein "Graus" ist.  Was ist dann die Ideologie von heute, von morgen und von übermorgen, Herr Stahl?
Maximierung des Gewinns, am besten ohne irgendwelche gesetzlichen und geographischen Einschränkungen und Verbote? Der pure internationale Neoliberalismus also?

Noch einige Links und Zitate von den NachDenkSeiten:

Meister der Verdrängung 
Zitat:Wenn an der Börse die Sektkorken knallen, muss die Fortsetzung der bisherigen Politik gesichert sein. Das ist eigentlich ganz einfach zu verstehen. Dennoch glauben viele, mit Emmanuel Macron beginne nun so etwas wie eine andere, mutmaßlich sozialere Politik. Vor allem die deutschen Sozialdemokraten blamieren sich mit ihrer Lobhudelei auf einen Kandidaten, der im Grunde für einen strammen Neoliberalismus und damit für die Fortsetzung der bisherigen Politik steht.
Man darf auch entsetzt darüber sein, wie gleichgültig und ignorant sich die Sozialdemokraten erneut gegenüber dem Abschneiden ihrer Brüder und Schwestern in einem europäischen Nachbarland geben. (…)
Dass es für die Sozialdemokraten noch tiefer gehen kann wenn sie sich vor dem Neoliberalismus verneigen, zeigt aber nicht nur die Präsidentschaftswahl in Frankreich, sondern auch die Parlamentswahl in den Niederlanden vor ein paar Wochen. (...) Die deutsche Sozialdemokratie jubelte aber auch damals, weil es ja gelang, einen zu großen Erfolg des Rechtsextremisten Geert Wilders zu verhindern. Die Sozialdemokraten bleiben damit Meister der Verdrängung und taub gegenüber dem Unbehagen der Menschen, die die Ergebnisse sozialdemokratischer Politik zunehmend skeptischer sehen.
[/url]

Und zu Macron selbst: [url=http://www.nachdenkseiten.de/?p=38004#h01]Macron und Arnault
 
Zitat:Bernard Arnault, 43 Milliarden Euro Vermögen
Der zehntreichste Mann der Welt, wie Pinault aus mittelständischen Verhältnissen zum Luxuszar mit LVMH (Louis Vuitton, Dior, Bulgari) aufgestiegen, gilt laut Presseberichten als Finanzier von Emmanuel Macron (...)
LVMH-Chef Renaud Dutreil begleitete Macron auch zum Start von „En Marche“. Für die Konservativen bedeutet Arnaults Abwendung einen herben Verlust.
Einst gehörte Bernard Arnault, der sich auch als Kunstmäzen mit eigenen Museen betätigt und das Wirtschaftsblatt „Les Echos“ verlegt, zu ihren Kreisen. Er war sogar Trauzeuge für Nicolas Sarkozys erste Ehe und Gast auf dessen Party zum Wahlsieg 2007. Später wurde Arnault zum Auslöser einer Debatte über Steuerflucht, als er 2012 die belgische Staatsbürgerschaft beantragte. Im Jahr darauf zog er das als „Geste meiner Verbundenheit zu Frankreich und meines Vertrauens in seine Zukunft“ zurück. Macron verspricht, auch Arnaults Steuern drastisch zu senken.

Warum Populisten derzeit so erfolgreich sind 
Zitat:Warum haben Populisten in den letzten drei Jahren so viel Erfolg? Das analysieren in dem Band „Die große Regression“ 15 bekannte Intellektuelle. Primär machen sie dafür den Neoliberalismus verantwortlich, der viele Menschen wirtschaftlich abhängte. Sie fordern linke und liberale Parteien dazu auf, sich wieder stärker um die Benachteiligten zu kümmern.
Weitgehende Einigkeit der Beiträge von „Die große Regression“ besteht denn vor allem darin, dass in den letzten Jahrzehnten im Zuge der neoliberal gestalteten Globalisierung ärmere Teile der Bevölkerung weltweit (...) ökonomisch und sozial abgehängt wurden.


Fazit:
Egal ob in den Niederlanden, Frankreich oder dann im Herbst in Deutschland - es scheinen nur mehr Europa-Wahlen stattzufinden. Wahlen für den Fortbestand der EU, am besten in der derzeitigen Verfassung und auf der derzeitigen Finanz- und Gesellschaftsordnung. Der Neoliberalismus - auch wenn dieses Wort nur selten ausgesprochen wird - wird als absolut alternativlos gepredigt. Für alle Mitgliedsstaaten.
Rechte bis rechtsextreme Strömungen werden ausschließlich auf Fremdenfeindlichkeit, Rassismus und Nationalismus reduziert.
Dabei sind diese rechtsextremen Strömungen und Parteien in Europa und in den USA auch und nicht selten vor allem die Folgen einer gnadenlosen neoliberalen Wirtschafts- und Gesellschaftspolitik, die über mehr als 20 Jahre hinweg die wirtschaftliche Lage eines großen Teil der Bürger dieser Länder verschlechtert und oft sogar katastrophal verschlechtert hat. 
Und warum sind das vor allem rechtsextreme Strömungen, die dagegen aufmucken?
Fragen Sie bitte bei den Sozialdemokraten der betroffenen Länder nach.
#90

(24.04.2017, 20:36)Serge schrieb:  Gibt es denn heute noch einen linken Internationalismus? International erfolgreich kommt in unseren Zeiten nur der Neoliberalismus daher, und der flutscht wie geschmiert, dank $€$€. 
Was sollte er da als Linker entgegensetzen? Die internationale Solidarität von Billiglöhnern, Kurzarbeitern, Arbeitslosen und ausgehöhlten und unterwanderten Gewerkschaften?

Die MLPD mit ihren 17 Wählern singt noch die Internationale.

Gerade weil die Neoliberalen weltweit marodieren, müssen es die Linken auch tun.

Zuletzt werden wohl die Waffen sprechen müssen. Die Konten und die Banken werden erst dann aufgelöst, wenn die Hauptaktionäre von den Massen zerrissen werden, also wenn 50.000 gewaltbereite und bewaffnete Hungerhools St. Moritz stürmen und die "Eliten" auf dem Poloplatz verbrannt haben. Irgendein Land wird seine Luftwaffe schon für die Zerstörung der Inseln bereitstellen, auf denen sich die Milliardäre und ihre Bänker verstecken.

Den Macron ziehe ich nur vor, weil alle Alternativen die Gefahr von LePen nur vergrößert hätten.

Es ist dringend erforderlich, die EU neu aufzustellen, dass ist wohl unbestritten. Im Moment rüstet Europa wieder auf, eine Konsequenz kleinstaatlicher Egoismen, und ich möchte wirklich nicht nochmal Krieg gegen Frankreich führen müssen. Was unter LePen nur wahrscheinlicher würde. Du weißt es, ich weiß es:
Wenn der Kontinent Europa sich von den "Moslems" als Hauptgegner aller rechten Spacken befreit haben sollte, tritt automatisch die nächste Minderheit in den Focus des Hasses von Nationalisten.
Nationalismus ohne den Hass ist kaum denkbar.
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