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Die Wahl in Frankreich
#1
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Macron wäre ein Glücksfall für Frankreich und für Europa.


Zitat:Zwei Monate vor der französischen Präsidentschaftswahl hat der unabhängige Kandidat Emmanuel Macron  einen wichtigen Bündnispartner gewonnen. Der Zentrumspolitiker François Bayrou  verzichtete auf eine eigene Kandidatur und bot Macron eine Allianz an. Dieser nahm das Angebot an und sprach von einem "Wendepunkt im Präsidentschaftswahlkampf".
Bayrou begründete seine Entscheidung mit der Gefahr eines Erfolgs der Rechtspopulistin Marine Le Pen  vom Front National. Der Zentrumspolitiker hatte 2002, 2007 und 2012 selbst für das Amt des Staatspräsidenten kandidiert, war aber stets in der ersten Runde ausgeschieden. Vor fünf Jahren holte er rund neun Prozent der Stimmen und unterstützte bei der anschließenden Stichwahl den Sozialisten François Hollande , der letztlich auch gewann.
Bayrou genießt bei vielen Franzosen hohes Ansehen.

Macron erhält Unterstützung von Bayrou 
#2

Ob das reichen wird? 

Sie weiß allerdings bei ihren Fans zu punkten...

http://mobil.n-tv.de/politik/Le-Pen-verw...12926.html 

"Le Pen verweigert Kopftuch zu tragen..."
#3

(22.02.2017, 23:10)leopold schrieb:  Macron wäre ein Glücksfall für Frankreich und für Europa.

Vor allem für Sie. 
Investmentbanker und Partner bei Rothschild & Cie. Neoliberal hoch 2. Daher Neuauflage der Agenda 2010 für Frankreich in Planung, genannt sozialdemokratischer Reformkurs.
Ein geborener Streber und ... naja, ...
Der dürfte Ihnen doch gefallen. Wollen Sie nicht den Wohnsitz nach Frankreich verlegen? Dabei sein bei dieser epochalen Sternstunde der granzösisch-europäischen Geschichte?
Ich würde es Ihnen gönnen.
#4

(22.02.2017, 23:55)Serge schrieb:  Vor allem für Sie. 
Investmentbanker und Partner bei Rothschild & Cie. Neoliberal hoch 2. Daher Neuauflage der Agenda 2010 für Frankreich in Planung, genannt sozialdemokratischer Reformkurs.
Ein geborener Streber und ... naja, ...
Der dürfte Ihnen doch gefallen. Wollen Sie nicht den Wohnsitz nach Frankreich verlegen? Dabei sein bei dieser epochalen Sternstunde der granzösisch-europäischen Geschichte?
Ich würde es Ihnen gönnen.

Als hervorragender Kenner der französischen politischen Szene haben Sie sicher einen  Kandidaten mit realistischen Chancen parat, der besser für Frankreich wäre. Oder sind Sie wieder mal nur der russischen Propaganda zum Opfer gefallen?

Zitat:Mit fabrizierten Geschichten mischen russische Medien und Hacker die Wahlkämpfe in Frankreich und den Niederlanden auf. Ihr Ziel ist immer gleich: pro-europäische Politiker.
Es war, gemessen in diplomatischem Kaliber, sehr schweres Geschütz, das Frankreichs Außenminister da am Wochenende auffuhr in Richtung Moskau. "Diese Art der Einmischung in das Leben unserer Demokratie", so sprach Jean-Marc Ayrault, "ist inakzeptabel - und ich prangere das an!" Der Sozialdemokrat im noblen Sitz des Pariser Außenministeriums am Quai d'Orsay ist nicht als Poltergeist bekannt. Es muss einiges passieren, um diesen 67-jährigen Vernunftpolitiker in Rage zu bringen. "Frankreich und die Franzosen", wetterte der Minister im Interview mit dem Journal du Dimanche, "werden es nicht hinnehmen, dass man ihnen ihre Wahl diktiert!"

Für Ayrault scheint die Gefechtslage klar zu sein: Wladimir Putin, der Kreml-Klan und seine staatlich gesteuerten Medien wollen Europa und die EU schwächen - und zu diesem Zweck die Wahl des nächsten Präsidenten in zwei Monaten manipulieren. Beweise? "Es genügt, sich anzuschauen, für welche Kandidaten - nämlich Marine Le Pen oder François Fillon - Russland seine Vorliebe ausdrückt", sagt der Minister. Gleichzeitig attackiere Moskau jedoch Emmanuel Macron, den sozialliberalen Ex-Wirtschaftsminister und alleinigen Pro-Europäer im Wahlkampf: "Macron, der einen sehr europäischen Diskurs pflegt, ist Cyberangriffen ausgesetzt."


Die Spur der Lügen  
#5

Noch ein paar Infos zu Emmanuel Macron, geb. 1977 in Amiens (Nordfrankreich).
Er war von 2014 bis 16 Wirtschaftsminister unter Hollande und gab dann sein Parteibuch zurück, um als von den Sozialisten unabhängiger Kandidat keine Rücksicht auf die PS und Hollande nehmen zu müssen. Dazu gründete er die Bewegung "En marche", kurz EM (siehe auch Emmanuel Macron).
Er ist wirtschafts-, also schlicht und einfach neoliberal, und gilt als Vertreter eines sozialdemokratischen Reformkurses - was das heißt, wissen wir ja bestens - und ist ein großer Verehrer von Frau Merkel, weil sie in der Flüchtlingskrise unsere kollektive (d.h. europäische) Würde gerettet habe. Seine Liebe zu ihr geht aber nicht so weit wie die von Leopold, den im Gegensatz zu diesem kritisiert  er deutlich Merkels Deal mit Erdogan:

Zitat:Der französische Präsidentschaftskandidat Emmanuel Macron hat Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) wegen des EU-Flüchtlingsabkommens mit der Türkei kritisiert. "Der Türkei-Deal ist ein sehr schlechter Deal wie alle Verträge, die im Alleingang und überhastet ausgehandelt werden", sagte Macron der "Welt am Sonntag". Er unterstütze die Kanzlerin "in ihren moralischen Entscheidungen", kritisiere aber "die totale Abwesenheit jeglicher Absprache mit anderen Mitgliedstaaten der EU".
Sein Ansehen hat in letzter Zeit etwas gelitten, sodass er nun etwa gleichauf mit Fillon liegt. Der Grund für die abnehmende Beliebtheit ist, dass er sich jüngst während eines Algerienbesuchs äußerst deutlich und scharf über die Barbarei der französischen Armee  während des Algerienkriegs geäußert habe. Man wirft ihm, sich bei den in Frankreich lebenden Nordafrikanern bzw. deren Nachkommen, die zu einem großen Teil in den Vororten der großen Städte leben), einschleimen und sie als Wähler gewinnen zu wollen.
Zitat:Vergessen scheint, dass bereits Sarkozy in Algier „unverzeihliche Verbrechen“ eingeräumt, Hollande die „Leiden, welche die Kolonialzeit dem algerischen Volk zufügte“, bedauert hat. Balsam sind solche Worte auf die Wunden der Algerier. Zugleich sind sie allerdings auch Salz auf die Wunden französischer Veteranen, die nach einer als demütigend erlebten Vertreibung aus Nordafrika nicht auch noch als Kriegsverbrecher am Pranger stehen wollen.
Beeindruckt vom vielstimmigen Aufschrei der Empörung und einer nur spärlich besetzten Halle bei einem Wahlkampfauftritt in Toulon, hat Macron klargestellt, dass er „niemanden verletzen, niemanden beleidigen wollte“. Anstatt von „Verbrechen an der Menschheit“ sprach er nur noch von „unmenschlichen Verbrechen“. Die Gemüter beschwichtigt hat das nicht. Kritiker geißeln die neue Wortwahl als Beleg fehlender Klarheit eines Kandidaten, der sich linke wie rechte politische Positionen zu eigen macht. „Es wird Zeit, dass sich Macron mal mit Macron zusammensetzt und sich die zwei einigen“, spottete am Mittwoch der sozialistische Rivale Benoît Hamon.

Ungewöhnlich ist sein Privatleben. Als 17-Jähriger verliebte er sich in seine damalige Französischlehrerin, diese fühlte sich wohl ganz gut dabei und als es an die Öffentlichkeit kam, verließ er Amiens und macht das Abi in Paris, am elitärsten Elite-Gymnasium Frankreichs, dem lycée Henri-IV. Dort wie überall später und früher war er der Beste. 2007 ließ sich die Französischlehrerin von ihrem Mann scheiden und Macron und Brigitte Trogneux heirateten. Er ist 24 Jahre jünger als seine Frau.
Eine echte Love Story, oder so ...
In jüngerer Zeit sollen RT und Sputnik News Gerüchte über sein Privatleben in die Welt gesetzt haben. Macron führe ein Doppelleben , solle homosexuell sein und dies auch mit einem Partner, einen hochrangigen Typen von Radio France, ausleben.
Ob das stimmt, weiß man nicht, Macron und seine Frau bestreiten es natürlich. Auf alle Fälle ist es aber so, dass es diese Gerüchte schon deutlich länger gibt und RT und Sputnik News nicht die Urheber sind. Auch das, dass reiche Homosexuelle seinen Wahlkampf finanziell unterstützen.
#6

(23.02.2017, 20:20)Serge schrieb:  Noch ein paar Infos zu Emmanuel Macron, geb. 1977 in Amiens (Nordfrankreich).
Er war von 2014 bis 16 Wirtschaftsminister unter Hollande und gab dann sein Parteibuch zurück, um als von den Sozialisten unabhängiger Kandidat keine Rücksicht auf die PS und Hollande nehmen zu müssen. Dazu gründete er die Bewegung "En marche", kurz EM (siehe auch Emmanuel Macron).
Er ist wirtschafts-, also schlicht und einfach neoliberal, und gilt als Vertreter eines sozialdemokratischen Reformkurses - was das heißt, wissen wir ja bestens - und ist ein großer Verehrer von Frau Merkel, weil sie in der Flüchtlingskrise unsere kollektive (d.h. europäische) Würde gerettet habe. Seine Liebe zu ihr geht aber nicht so weit wie die von Leopold, den im Gegensatz zu diesem kritisiert  er deutlich Merkels Deal mit Erdogan:

Sein Ansehen hat in letzter Zeit etwas gelitten, sodass er nun etwa gleichauf mit Fillon liegt. Der Grund für die abnehmende Beliebtheit ist, dass er sich jüngst während eines Algerienbesuchs äußerst deutlich und scharf über die Barbarei der französischen Armee  während des Algerienkriegs geäußert habe. Man wirft ihm, sich bei den in Frankreich lebenden Nordafrikanern bzw. deren Nachkommen, die zu einem großen Teil in den Vororten der großen Städte leben), einschleimen und sie als Wähler gewinnen zu wollen.

Ungewöhnlich ist sein Privatleben. Als 17-Jähriger verliebte er sich in seine damalige Französischlehrerin, diese fühlte sich wohl ganz gut dabei und als es an die Öffentlichkeit kam, verließ er Amiens und macht das Abi in Paris, am elitärsten Elite-Gymnasium Frankreichs, dem lycée Henri-IV. Dort wie überall später und früher war er der Beste. 2007 ließ sich die Französischlehrerin von ihrem Mann scheiden und Macron und Brigitte Trogneux heirateten. Er ist 24 Jahre jünger als seine Frau.
Eine echte Love Story, oder so ...
In jüngerer Zeit sollen RT und Sputnik News Gerüchte über sein Privatleben in die Welt gesetzt haben. Macron führe ein Doppelleben , solle homosexuell sein und dies auch mit einem Partner, einen hochrangigen Typen von Radio France, ausleben.
Ob das stimmt, weiß man nicht, Macron und seine Frau bestreiten es natürlich. Auf alle Fälle ist es aber so, dass es diese Gerüchte schon deutlich länger gibt und RT und Sputnik News nicht die Urheber sind. Auch das, dass reiche Homosexuelle seinen Wahlkampf finanziell unterstützen.

Außer der Behauptung, er sei neoliberal (mit der Sie ja inflationär umgehen), habe ich nichts gelesen, was erwähnenswert wäre. Obwohl der Text ja ziemlich lang ist.

Wer ist denn nun der Kandidat Ihrer Wahl und lässt sich damit Frau le Pen verhindern? Oder präferieren Sie den Front National? Oder ist Ihnen das egal, Hauptsache, die EU geht unter? Sind Sie der Meinung, dass Frankreich keine Reformen braucht? Ich bin gespannt auf eine Antwort.

PS: Sind Sie jetzt auch homophob?
#7

(23.02.2017, 20:40)leopold schrieb:  Außer der Behauptung, er sei neoliberal (mit der Sie ja inflationär umgehen), habe ich nichts gelesen, was erwähnenswert wäre. Obwohl der Text ja ziemlich lang ist.

Wer ist denn nun der Kandidat Ihrer Wahl und lässt sich damit Frau le Pen verhindern? Oder präferieren Sie den Front National? Oder ist Ihnen das egal, Hauptsache, die EU geht unter? Sind Sie der Meinung, dass Frankreich keine Reformen braucht? Ich bin gespannt auf eine Antwort.

PS: Sind Sie jetzt auch homophob?

Darf man das, was in Frankreich in der Presse thematisiert wird und Tagesgespräch ist, nicht schreiben?
Streben Sie die Rolle des politisch korrekten Oberkaspers des Forums an?

Ich habe nur versucht, ein etwas umfassenderes Bild von Macron zu zeichnen, als Ihr ärmlicher Jubelbeitrag es vermag.
Interessiert vielleicht manche ...

Nein, Macron ist nicht der Kandidat meiner Wahl. Solche (scheinbaren) Wunderknaben mögen Ihnen liegen, mir nicht.
Le Pen wird nicht Präsidentin werden. Denn egal, wer mit ihr in die zweite Wahlrunde kommt, wird die Unterstützung der anderen gegen Le Pen bekommen. Das scheint mir so sicher zu sein wie das Amen in der Kirche.
Hamon wäre mir schon recht  (zur Not wäre mir auch Valls recht gewesen), dann mit großen Abstrichen Mélenchon und in allergrößter Not sogar Fillon.
Alle besser als Macron, der für mich eine unkalkulierbare Wundertüte ist, von allem Kandidaten hat er am wenigsten das, was man Programm nennt. Ob er mehr ist als ein Blender und Opportunist, wage ich zu bezweifeln. Auf alle Fälle ist er aber ein sozialdemokratischer, sprich neoliberaler  Reformer, und das disqualifiziert ihn.

PS: Auf gewisse Fragen antworte ich nicht. Sie sind mir einfach zu blöd.
#8

(23.02.2017, 21:12)Serge schrieb:  Darf man das, was in Frankreich in der Presse thematisiert wird und Tagesgespräch ist, nicht schreiben?
Streben Sie die Rolle des politisch korrekten Oberkaspers des Forums an?

Ich habe nur versucht, ein etwas umfassenderes Bild von Macron zu zeichnen, als Ihr ärmlicher Jubelbeitrag es vermag.
Interessiert vielleicht manche ...

Nein, Macron ist nicht der Kandidat meiner Wahl. Solche (scheinbaren) Wunderknaben mögen Ihnen liegen, mir nicht.
Le Pen wird nicht Präsidentin werden. Denn egal, wer mit ihr in die zweite Wahlrunde kommt, wird die Unterstützung der anderen gegen Le Pen bekommen. Das scheint mir so sicher zu sein wie das Amen in der Kirche.
Montebourg wäre mir recht, auch Mélenchon, zur Not auch Valls, und in allergrößter Not sogar Fillon.
Alle besser als Macron, der für mich eine unkalkulierbare Wundertüte ist, von allem Kandidaten hat er am wenigsten das, was man Programm nennt. Ob er mehr ist als ein Blender und Opportunist, wage ich zu bezweifeln.

PS: Auf gewisse Fragen antworte ich nicht. Sie sind mir einfach zu blöd.

Ich bat um eine realistische Alternative. Sie plädieren also für den rechtskonservativen Fillon. Eine starke Entscheidung für einen angeblich Linken. :D
#9

(23.02.2017, 21:41)leopold schrieb:  Ich bat um eine realistische Alternative. Sie plädieren also für den rechtskonservativen Fillon. Eine starke Entscheidung für einen angeblich Linken. :D

Sind Sie zu blöd zum Lesen?
Mir sind alle lieber als Macron, von Le Pen ganz zu schweigen.

PS: Wie Sie sehen, habe ich meinen Beitrag aktualisiert.
Sie fragten mich nach dem oder den Kandidaten meiner Wahl.
Da gehörten auch welche dazu, die bereits ausgeschieden sind.
Daher die Aktualisierung, um Ihrer Besserwisserei zuvorzukommen.

Zu Ihrer Bitte.
Für mich ist Macron keine realistische Alternative.
Das sage ich deswegen, weil Sie nicht die Deutungshoheit über den Ausdruck "realistische Alternative" haben.
Da gibt es wesentlich realistischere: Hamon, Mélenchon, und zur allergrößten Not sogar Fillon. Genau so hatte ich das geschrieben.
Was heißt da also "plädieren"?
Sie haben schon richtig den ekligen Stil mancher Politiker drauf, einem das Wort im Mund zu verdrehen.
Shame on you.
#10

(22.02.2017, 23:21)SilverSurfer schrieb:  Ob das reichen wird? 

Sie weiß allerdings bei ihren Fans zu punkten...

http://mobil.n-tv.de/politik/Le-Pen-verw...12926.html 

"Le Pen verweigert Kopftuch zu tragen..."

Xenophobe Islamhasser mit xenophobem Islamhass zu stimulieren sollte keine "Punkte" bringen, jedenfalls nicht außerhalb einer Gemeinschaft von xenophoben Islamhassern.

Nach der These des geringsten Übels scheint Macron doch erste Wahl zu sein.
Es kann kein Nachteil sein, neben Elite auch noch ein wenig Ambivalenz einzubringen.

Der Fillon wird nur von Fillon selbst gewählt werden, der ist unten durch.
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