Die Wahl in Frankreich

[leopold]

Ich glaube nicht, dass Leute wie Macron, Merkel oder Schulz bereit sind, diesen Mittelweg zu suchen.

Diese Leute sind auf diesem Mittelweg. Der Weg ist allerdings breit und es es gibt viele Abzweigungen, die parallel dazu in dieselbe Richtung laufen. Man muss sie nur erkennen und ausreichend Menschen mitnehmen.

[Serge]

Diese Leute sind auf diesem Mittelweg. Der Weg ist allerdings breit und es es gibt viele Abzweigungen, die parallel dazu in dieselbe Richtung laufen. Man muss sie nur erkennen und ausreichend Menschen mitnehmen.

Und weil Sie das sagen, muss es stimmen? 
Die Entwicklung der letzten Dekade deutet nicht darauf hin, dass "diese Leute ... auf diesem Mittelweg" sind. Die soziale Kluft wird von Jahr zu Jahr größer - und es ist nicht nur "linke Propaganda", die dies behauptet.

OECD beklagt wachsende soziale Kluft in Deutschland 

Weltwirtschaftsforum - In Davos geht es um die soziale Kluft 

Ein bisschen Rumgefummel am Mindestlohn reicht da wohl nicht aus.

[leopold]

Und weil Sie das sagen, muss es stimmen? 
Die Entwicklung der letzten Dekade deutet nicht darauf hin, dass "diese Leute ... auf diesem Mittelweg" sind. Die soziale Kluft wird von Jahr zu Jahr größer - und es ist nicht nur "linke Propaganda", die dies behauptet.

OECD beklagt wachsende soziale Kluft in Deutschland 

Weltwirtschaftsforum - In Davos geht es um die soziale Kluft 

Ein bisschen Rumgefummel am Mindestlohn reicht da wohl nicht aus.

Nein, das reicht nicht aus. Aber der Systemwechsel, der Ihnen vorschwebt, ist weder notwendig noch politisch im Entferntesten realistisch. Auch die Flucht in den Nationalismus ist nicht zielführend.
Aus meiner Sicht wären eine SPD-geführte Bundesregierung zusammen mit Macron in Frankreich das ideale Gespann  für eine Weiterentwicklung der EU und eine gerechtere Gesellschaft in Europa. Merkel würde sicher auch gerne das ein oder andere ändern, aber das werden die konservativen Kräfte in der CDU und v. a. in der Partei, die sich christlich-sozial nennt, zu verhindern wissen. Zudem kriecht die FDP langsam wieder aus ihrem Loch.

[Serge]

Nein, das reicht nicht aus. Aber der Systemwechsel, der Ihnen vorschwebt, ist weder notwendig noch politisch im Entferntesten realistisch. Auch die Flucht in den Nationalismus ist nicht zielführend.
Aus meiner Sicht wären eine SPD-geführte Bundesregierung zusammen mit Macron in Frankreich das ideale Gespann  für eine Weiterentwicklung der EU und eine gerechtere Gesellschaft in Europa. Merkel würde sicher auch gerne das ein oder andere ändern, aber das werden die konservativen Kräfte in der CDU und v. a. in der Partei, die sich christlich-sozial nennt, zu verhindern wissen. Zudem kriecht die FDP langsam wieder aus ihrem Loch.

Was schwebt mir denn vor? Sagen Sie es mir.

[leopold]

Was schwebt mir denn vor? Sagen Sie es mir.

Genau darin liegt das Problem: Sie wissen es nicht. Das haben Sie mit all den anderen Revolutionären von links und rechts gemein. Die können nur Dekonstruktion.

[Serge]

Genau darin liegt das Problem: Sie wissen es nicht. Das haben Sie mit all den anderen Revolutionären von links und rechts gemein. Die können nur Dekonstruktion.

Versuchen Sie doch nicht immer den Spieß umzudrehen. Sie schrieben doch so altklug, wie es Ihre Art ist, in #243:

"Aber der Systemwechsel, der Ihnen vorschwebt ..."

Also, was schwebt mir denn vor? Sie wissen es doch, Sie wissen doch alles ...

[leopold]

"Aber der Systemwechsel, der Ihnen vorschwebt ..."

Also, was schwebt mir denn vor? Sie wissen es doch, Sie wissen doch alles ...

Sie sind es doch, der immer von einem Systemwechsel schwadroniert bzw. davon, dass eine nachhaltige Verbesserung der Gerechtigkeitslage innerhalb unseres aktuellen Wirtschaftssystems unmöglich ist. Bisher kamen Sie damit durch, da das Geplapper ohnehin niemand so recht ernst nahm. Aber wenn Sie unbedingt darauf bestehen: Butter bei die Fische!

Sollten Sie Ihre Meinung jedoch mittlerweile geändert haben, akzeptiere ich das natürlich auch. Ich bitte dann um eine entsprechende Mitteilung.

[Serge]

Sie sind es doch, der immer von einem Systemwechsel schwadroniert bzw. davon, dass eine nachhaltige Verbesserung der Gerechtigkeitslage innerhalb unseres aktuellen Wirtschaftssystems unmöglich ist. Bisher kamen Sie damit durch, da das Geplapper ohnehin niemand so recht ernst nahm. Aber wenn Sie unbedingt darauf bestehen: Butter bei die Fische!

Sollten Sie Ihre Meinung jedoch mittlerweile geändert haben, akzeptiere ich das natürlich auch. Ich bitte dann um eine entsprechende Mitteilung.

Versuchen Sie nicht schon wieder, den Spieß umzudrehen.
Das Spielchen ist zu durchsichtig, als dass ich es mitspielen wollte.
Ich habe nicht großmäulig verkündet, meine Vorstellungen von einem Systemwechsel jetzt und an dieser Stelle erläutern zu wollen.
Das waren schon Sie, der so tat, als wüsste er genau, welche Vorstellungen ich hätte.
Siehe # 243

Aber der Systemwechsel, der Ihnen vorschwebt ...

Also dann mal los ...

[leopold]

Versuchen Sie nicht schon wieder, den Spieß umzudrehen.
Das Spielchen ist zu durchsichtig, als dass ich es mitspielen wollte.
Ich habe nicht großmäulig verkündet, meine Vorstellungen von einem Systemwechsel jetzt und an dieser Stelle erläutern zu wollen.
Das waren schon Sie, der so tat, als wüsste er genau, welche Vorstellungen ich hätte.
Siehe # 243
Also dann mal los ...

Damit geben Sie also zu, dass Sie einen Systemwechsel wollen. Danke!

Woher soll ich wissen, was Sie sich darunter vorstellen, wenn Sie es selbst nicht wissen.

[Serge]

Damit geben Sie also zu, dass Sie einen Systemwechsel wollen. Danke!

Woher soll ich wissen, was Sie sich darunter vorstellen, wenn Sie es selbst nicht wissen.

Was soll das wirre Gelaber? Diese krampfhaften Versuche, den Kopf immer wieder aus der Schlinge zu ziehen? Genau das, was Sie @Martin immer vorwerfen!?
Und was soll ich zugeben? Gibt es überhaupt etwas, was ich zugeben könnte oder sollte oder müsste?
Also Ihnen gegenüber überhaupt nicht, meine ich.
Ich sagte Ihnen schon mal, dass mich Ihre läppischen Spielchen nicht interessieren.
Oder wollen Sie hier heut Abend mal den Deppen geben? Danke!
Es ist Ihnen voll gelungen.