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Die Wahl in Frankreich

(12.05.2017, 18:36)bbuchsky schrieb:  Diese elenden Arbeitslosenstatistiken sagen prinzipiell erst dann etwas aus, wenn die Summe der verfügbaren Arbeitsplätze fest steht, man sich also über so etwas wie ein gesamtstaatliches Geschäftsmodell abschließend Gedanken gemacht hat. An solchen Parametern sollte sich dann auch die Geburtenrate orientieren.

Im Marxismus-Lenismus oder im Stalinismus mag so etwas vorgesehen sein, in einer freien Gesellschaft gibt's so was aber nicht.

(10.05.2017, 08:59)Martin schrieb:  Erschreckend, wie wenig Ahnung Sie doch haben. In Deutschland springt in so einem Fall zuerst der Staat ein, nämlich mit dem Kurzarbeitergeld. Eingriffe in das Arbeitsverhältnis sind immer Ultima Ratio und keine regulären Instrumente der Beschäftigungspolitik. Genau das will aber Macron.

Martin

Hier wird Ihnen geholfen: :D

Zitat:Bezeichnung für Vereinbarungen auf betrieblicher Ebene über den Erhalt von Arbeitsplätzen durch Entgeltverzicht, Arbeitszeitverlängerung oder Flexibilisierung. Ist der Arbeitgeber an einen Flächentarifvertrag  gebunden, können dessen Normen nur durch einen speziellen Firmentarifvertrag  unterschritten werden oder wenn eine Tariföffnungsklausel  das erlaubt.


Betriebliches Bündnis 

(12.05.2017, 19:06)leopold schrieb:  Im Marxismus-Lenismus oder im Stalinismus mag so etwas vorgesehen sein, in einer freien Gesellschaft gibt's so was aber nicht.

Sie hinken hinterher.

Die Pläne für eine Bevölkerungsregelung auf Basis der verfügbaren Ressourcen und damit einhergehende globale Marktkontrolle werden längst in den Kreisen der Eigentümer unseres Planeten erarbeitet.
Die Buffetts, Waltons, Albrechts, Kochs und Slims haben nämlich überhaupt keinen Bock, einem unkontrollierten Bevölkerungswachstum zuzusehen, der in die Anarchie führt und ihre momentane Weltordnung letztlich in Frage stellen muss.
Dieser "Wachtums-Dauertraum", der den Neoliberalismus nicht nur leitet, sondern ausmacht, und nur zur Blasenproduktion wirklich taugt, also die Zocker bevorteilt, wird irgendwann auch beim letzten Träumer platzen.
Um ihren Reichtum in den folgenden Generationen gesichert zu sehen werden sich die Herren Milliardäre schon was einfallen lassen.
Ihnen scheint die Presse, die fest in den Händen der Leute ist, die ich meine, immer noch zu suggerieren, dass jedes andere System den Weltuntergang herbeiführt. Dabei würde es nur Milliardäre treffen.

(12.05.2017, 19:10)leopold schrieb:  Hier wird Ihnen geholfen: :D

Betriebliches Bündnis 

Sie schreiben wirr. Ich glaube kaum, dass Macron BWL-Erstsemesterstoff aus dem Internet konsumiert. Sie mag das durchaus beeindrucken.  :D

Martin

(12.05.2017, 22:12)Martin schrieb:  Sie schreiben wirr. Ich glaube kaum, dass Macron BWL-Erstsemesterstoff aus dem Internet konsumiert. Sie mag das durchaus beeindrucken.  :D

Martin

Sie haben offensichtlich immer noch nicht erfasst, worum es geht. Solche betrieblichen Bündnisse waren in der Vergangenheit in Frankreich nicht möglich. Das will Macron ändern. Es geht dabei auch nicht um "sozialen Kahlschlag", sondern um die notwendige Flexibilität bei Krisen. Viele heute erfolgreiche deutsche Mittelständler gäbe es ohne solche betrieblichen Bündnisse nicht mehr.

(13.05.2017, 10:48)leopold schrieb:  Es geht dabei auch nicht um "sozialen Kahlschlag", sondern um die notwendige Flexibilität bei Krisen.

Herrlich. Könnte direkt von Schröder oder Clement stammen.

(13.05.2017, 10:48)leopold schrieb:  Viele heute erfolgreiche deutsche Mittelständler gäbe es ohne solche betrieblichen Bündnisse nicht mehr.

Zum Beispiel? Oder nur wieder völlig sinnfrei aus den Fingern gesogen?

Martin

(13.05.2017, 12:14)Martin schrieb:  Zum Beispiel? Oder nur wieder völlig sinnfrei aus den Fingern gesogen?

Martin

Spontan fallen mir hier in der Umgebung SGL Carbon, manroland, Böwe Systec und MT Aerospace ein.

(13.05.2017, 13:39)leopold schrieb:  Spontan fallen mir hier in der Umgebung SGL Carbon, manroland, Böwe Systec und MT Aerospace ein.

Und alle haben in den letzten Jahren schon in erheblichem Maße Personal abgebaut, Stammbelegschaft z.T. durch Leiharbeit ersetzt und z. T. auch den Eigentümer gewechselt, was ebenfalls mit harten Einschnitten verbunden war. Die Probleme der angesprochenen Firmen lassen sich nicht mit Personalpolitik lösen, sondern sind Entwicklungen geschuldet, die auf technischen Weiterentwicklungen beruhen, die das Management verschlafen hat. Das Printmedien und Briefkuverts weniger benötigt werden, war absehbar. SGL ist ein Sonderfall wegen den juristischen Auseinandersetzungen. Einzig PAG dürfte (neben SGL) langfristig eine Zukunft haben, setzen aber in hohem Maße auf Leiharbeit.

Martin

Fakt ist: In Frankreich gäbe es einige dieser Firmen nicht mehr, da sie auf die veränderte Marktsituation nicht flexibel genug  hätten reagieren können. Was soll PAG sein? Was für juristische Auseinandersetzungen? SGL hatte lediglich große Probleme mit seinem Nippelgeschäft für die Stahlindustrie.

(13.05.2017, 15:22)leopold schrieb:  Was soll PAG sein?

Die offizielle Abkürzung der Premium Aerotec GmbH.  :rolleyes:

Martin
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