03.06.2017, 16:37
(03.06.2017, 11:34)leopold schrieb: Diese einfache Rechnung ist trotzdem eine Milchmädchenrechnung. Zu berücksichtigen sind zusätzlich die Erwerbsnebenkosten einer Immobilie (v. a. dann, wenn man nicht 20 oder 30 Jahre in derselben leben will), die Wertentwicklung (die ja nicht immer und überall positiv sein muss), die Fremdfinanzierungskosten, die Verzinsung des eingesetzten Kapitals (ergibt sich aus der eingesparten Miete abzüglich der Instandhaltung und den sonstigen Eigentümer-NK) und die Opportunitätskosten des eingesetzten Kapitals, d .h. die mögliche Rendite bei alternativer Kapitalanlage. All das muss bedacht werden und kann eine eigengenutzte Immobilie sinnvoll machen - oder eben auch nicht.
Immobilienwertentwicklung seit 1985 . :sleepy:
Martin