07.12.2018, 10:38
Nicht einmal die bösen Erwartungen werden von den Flüchtlingen erfüllt.
(07.12.2018, 11:42)Serge schrieb: Was sollen denn die beiden Hinweise bzw. verlinkten Artikel zu den Frauenmorden in den 60-er und 70-er Jahren klarstellen und belegen bzw. widerlegen?
Solche ungeklärten Mordfälle mit meist sexuellem Hintergrund gab es nicht nur in und um Augsburg, sondern in fast allen amerikanischen Garnisonsstädten in Deutschland der damaligen Zeit. Und meist wurden amerikanische GI's verdächtigt, aber selten überführt. .......
Im Jahr 1985 waren noch etwa 200.000 männliche US-Soldaten in Deutschland stationiert (ohne Familienangehörige). M.......
ei und den deutschen Gerichten fehlt, wobei letztere oft sehr nachsichtig und dem Zeitgeist angepasst urteilen. Ein Vorgehen wie das der amerikanischen MP würde ihnen offensichtlich mehr Respekt einflößen, weil es zumindest ansatzweise den Zuständen in ihren Heimatländern entsprechen würde. ..
(07.12.2018, 11:56)Lueginsland schrieb: Diese amerikanischen GIs kamen nach Augsburg vor allem nach brutalen Militäreinsätzen
zur "Deeskalation."
Keine Entschuldigung für deren Brutalitäten, aber eine Begründung.
(07.12.2018, 16:45)Serge schrieb: Die meisten Flüchtlinge kamen ja angeblich aus ähnlich brutalen Umständen, nämlich Bürgerkriegen und damit verbundenen Verfolgungen und die Männer waren nach eigenen Angaben oft daran beteiligt, als Opfer oder Täter....
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(07.12.2018, 11:42)Serge schrieb: Was sollen denn die beiden Hinweise bzw. verlinkten Artikel zu den Frauenmorden in den 60-er und 70-er Jahren klarstellen und belegen bzw. widerlegen?
(07.12.2018, 16:45)Serge schrieb: Die meisten Flüchtlinge kamen ja angeblich aus ähnlich brutalen Umständen, nämlich Bürgerkriegen und damit verbundenen Verfolgungen und die Männer waren nach eigenen Angaben oft daran beteiligt, als Opfer oder Täter.
Also könnten sie den Aufenthalt hier auch als deeskalative Maßnahme begreifen. Denn sie werden ja nicht sich selbst überlassen, sondern brauchen sich um ihr Leben und ihre tägliches Essen und Trinken sowie um eine umfassende medizinische Versorgung keine Sorge machen. Und man bemüht sich auch durch verschiedene Kurse um ihre Integration.
Doch offensichtlich scheint bei einem gewissen Teil der männlichen Flüchtlinge die Verhaftung an brutale Konfliktlösungen inner- und außerhalb der Familie noch sehr stark, ja selbstverständlich zu sein, ebenso wie ein selbstherrliches patriarchalisches Selbstbild und ein archaischer blutgetränkter Ehrbegriff.
Nur vor diesem Hintergrund kann man sich diese Serie von Vergewaltigungen bis hin zu Tötungen von Mädchen und Frauen vorstellen, zu erklären und entschuldigen gibt's da nichts.
Es ist nur sehr schwer sich vorzustellen, dass auf Basis der unerschütterlichen religiös-kulturellen Prägung der allermeisten Flüchtlinge (die auffälligen Gewalttäter sind ja nur die Schaumkrone) eine echte Integration möglich wäre. Man könnte schon froh sein, wenn dann - neben der schon bestehenden türkischen - eine arabisch geprägte Parallelgesellschaft entstehen würde, mit und neben der ein weitgehend friedliches Leben möglich wäre, in dem man sich gegenseitig in Ruhe lässt. Wobei man dann nicht weiß, ob ein friedliches Zusammenleben der verschiedenen konkurrierenden muslimischen Communities und Gesellschaften möglich wäre.
(07.12.2018, 18:08)leopold schrieb: Es soll eigentlich nur etwas belegen. Nämlich, dass in den 60er, 70er, 80er und 90er Jahren in Deutschland nicht die heile Welt herrschte, an die sich hier manche in ihrem verklärenden Rückblick unbedingt erinnern wollen. Aber dazu würde auch ein unvoreingenommener Blick in die Kriminalstatistik genügen.
Ich bin übrigens überzeugt, dass wir in 10 Jahren auf 2015 und die darauf folgenden Jahre zurückblicken und sagen werden: Ja, wir haben es geschafft und zwar ziemlich gut.
PS: Ihre Behauptung mit der nie dagewesenen Häufung von Sexualverbrechen in den letzten zwei Jahren müssten Sie allerdings noch belegen. Oder haben Sie das nur mal so "aus dem Bauch heraus" festgestellt?
(07.12.2018, 18:51)Serge schrieb: Man kann Ihren ganzen Beitrag, der letztlich nichts weiter ist als eine der üblichen Relativierungen, nur damit beantworten:
Werfen Sie einen unvoreingenommenen Blick in die Kriminalstatistik, und Sie werden nicht überrascht sein (denn Sie wissen's ja, leugnen es aber) zu lesen, dass die Quote der jungen männlichen Flüchtlingen, was schwere Gewalttaten und schwere sexuelle Nötigung und Vergewaltigung angeht, um ein Vielfaches höher ist als der vergleichbaren Altersgruppe junger deutscher Männer.