(23.09.2018, 14:36)leopold schrieb: Sie bleiben doch auch ein Leben lang Niederlassungsleiter. Man hat zumindest den Eindruck.
Da blieb scheinbar doch etwas hängen.
Ja ich war von Beruf Werkzeugmacher, erlernt bei Uhren Hörl in Göggingen, über 15 Jahre dort tätig.
Danach bei einer namhaften Berliner Sanitärfirma, im Großraum München, insgesamt 14 Jahren im technischen Außendienst tätig, davon die letzten paar Jahre, sogar als Niederlassungsleiter für ganz Bayern, trotz nur
Volksschulbildung!
Aber die Zeit ist vorbei, danach war ich noch bei einer anderen Firma als technischer Verkaufsberater in der Schleifmaschinen und Schleifscheiben-Branche 5 Jahre tätig.
Danach noch einige Jahre bei einer Würzburger Sanitär-Vorwand-Installationsfirma als technischer Berater tätig, die dann von einer Mannheimer Firma
"leider" übernommen wurde und später auch Insolvent war.
Bei meinem letzten Arbeitgeber
einer Dänischen Firma war ich 10 Jahre in der Sanitär-Branche und Hilfsmittel für Behinderte-Branche tätig. Ich lernte überall dazu und konnte mich dabei auch jedesmal finanziell verbessern, sodass meine Familie auch mit einem
Alleinverdiener ein gutes Auskommen hatte.
Ich habe auch genügend in die Rentenkasse über die Jahre eingezahlt, bevor ich dann 2007 beschloss, vorzeitig nach 46 Berufsjahren, mit 1,5 % Abzug aufzuhören.
Lieber Leo, auf wie viele Jahre bringen Sie es, die Sie in die Rentenkasse einbezahlt haben und wahrscheinlich als Beamter mal eine Pension bekommen und sich dann als "einfacher"
Pensionist schimpfen dürfen?
Sie werden es wahrscheinlich nicht glauben, trotz meiner doch großen Technischen Erfahrung die ich gesammelt habe, war ich auf einmal nur noch "einfacher"
Rentner!
Darüber dürfen Sie jetzt gerne nachdenken und zu meinem aufgeworfenen Thema einer
gerechten Rentenerhöhung wie ich es sehe, etwas sagen/schreiben.
JA