(29.12.2017, 14:30)PuK schrieb: Ah ja... Weiß eigentlich jemand, wieso das als Totschlag behandelt wird? Nur. weil der sagt, er sei ihr zufällig über den Weg gelaufen? immerhin war es eine Beziehungstat und er hatte ein Messer dabei. Ich persönlich habe nie zufällig ein Messer dabei, wenn ich in den Drogeriemarkt gehe. Messer habe ich eigentlich nie zufällig dabei, sondern wenn, dann ausschließlich absichtlich, aus einem bestimmten Grund.
Na sowas! Wer hätte
das gedacht!?
Zitat:Wie die Staatsanwaltschaft in Landau mitteilte, hatten sich Mia und Abdul D. an dem Nachmittag nicht erst in dem Drogeriemarkt getroffen, sondern bereits vorher am Bahnhof.
Vermutlich folgte er dem Mädchen und ihren zwei jugendlichen Begleitern in einen Supermarkt. Dort kaufte er das Messer, mit dem er Mia später erstach.
(...)
Deshalb geht die Staatsanwaltschaft davon aus, dass der Angriff heimtückisch erfolgte. Die weiteren Ermittlungen gehen deshalb von Mord aus.
Quelle: Bild
Und ich behaupte weiterhin, dass es außerdem niedrige Beweggrüńde waren. Denn nichts anderes ist es, wenn einer eine Frau umbringt, weil sie sich von ihm getrennt hat. Es gibt vielleicht ein paar Beweggründe für einen Mord geben, die nicht niedrig sind, Marianne Bachmeier mag einen gehabt haben, aber er hatte ihn zweifellos nicht.
Es mag sein, dass man das woanders anders sieht. Aber wir sind hier nicht woanders. Und was "niedrige Beweggründe" sind, definiert sich hier nach der hiesigen Moral und Ethik.