(19.08.2017, 10:24)Lumpensammler schrieb: Aha. Wenn Buddhisten 1000 Moslems ermorden, ist es Notwehr, wenn Moslems 1000 Buddhisten töten, Radikalislamismus. Du solltest zum Optiker gehen, deine verschobene Perspektive reparieren lassen…
Hast Du in der Schule nur aus dem Fenster geglotzt?
Versuche doch mal herauszufinden, welche Glaubensrichtungen in Asien vor der Erfindung Allahs vorherrschten.
Wenn Moslems da unten reihenweise Bildnisse von Göttern zerstören und ihre absurden Denkschemata gewaltsam verbreiten soll der Buddhist also auch die andere Wange hinhalten? Moslems haben in Indien die ersten Pogrome veranstaltet, die ersten Morde gehen regelmäßig von denen aus, in deren "Lehre" es den Mord als Ausdruck religiösen Lebens gibt. Ich wüßte nicht, dass Buddhisten in ihren Schriften zur Ermordung von Menschen aufrufen.
Ich fürchte, auf diese Zurückhaltung setzen radikale, "echte" Moslems, wenn sie sich dazu aufmachen, den nächsten Kulturraum zu erobern.
Erdogans Gedicht scheinen inhaltlich nicht viele Leute verstanden zu haben.
Im Übrigen habe ich in der Gesellschaft von 20.000 Chinesen und 30.000 Japanern in Düsseldorf hervorragend gelebt. Die Kriminalitätsrate innerhalb dieser Volksgruppen liegt im Bereich eines Hundertstels der "Moslems", und getötet hat hier bisher niemand jemanden, der ihm ncht vorher selber ein Leid angetan hat.
Daran erkennt man den Moslem: Willkürliches Töten von Leuten, die nicht Opfer der gleichen Seuche sind.