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Pouya und sein Begleiter verstecken sich in Kabul
#11

(23.01.2017, 16:06)Sophie schrieb:  Das würde ich Ihnen auch empfehlen. Das ist kostbare Zeit, die sie nicht ihren Sternchen widmen können.

Wir sollten eben nicht immer Ausnahmen fordern, wie im Fall Pouya, so ist es gerecht.

An den Stars bin ich dran, mit dem größten Vergnügen.
#12

(23.01.2017, 16:11)Manni Burgsmüller schrieb:  Wir sollten eben nicht immer Ausnahmen fordern, wie im Fall Pouya, so ist es gerecht.

An den Stars bin ich dran, mit dem größten Vergnügen.

Wie fordern nicht Ausnahmen, sondern Gerechtugkeit.
#13

(23.01.2017, 16:34)Sophie schrieb:  Wie fordern nicht Ausnahmen, sondern Gerechtugkeit.

Das ist eben strittig. Wenn er keinen legitmierten Grund hat zu bleiben, dann muss er gehen. Das ist nun geschehen.
#14

(23.01.2017, 15:32)Sophie schrieb:  Also man muss es Herrn Pouya jetzt nicht anlasten,  dass er beliebt ist, Kontakte hat, dass sich Leute, die ihn kennen und schätzen für ihn einsetzen, sogar mit ihm nach Kabul reisen.

Es stimmt auch nicht ganz, dass sich für andere Afghanen niemand stark machen würde, denn unlängst war von einer doch auch großen Kampagne berichtet worden, in der die Betriebe/Arbeitgeber fordern, dass Afghanen mit Lehrverträgen nicht abgeschoben werden.

Die Krux und damit hast Du völlig recht, ist diese unsäglichen Deklarierungen von angeblich sicheren Herkunftsländern, die das Asylrecht komplett auszuhebeln geeignet sind. Wenn man ein Land als ein sicheres Herkunftsland erachtet, kann jemand dort zu Tode gefoltert werden, das ist vollkommen egal, pol. Asyl gibt es dann hier nicht mehr. Das kann es wahrlich auch nicht sein.

Und an die Adresse des Threaderöffners, dem jegliches Gerechtigkeitsempfinden abhanden gekommen zu sein scheint - falls er jemals eines hatte - außer sich selbst betreffend.

Die Menschen empfinden es eben als grobes Unrecht, was Herrn Pouya geschieht. Dazu muss man nichts an ihm 'gefressenÄ haben.

Nein, ich laste es nicht Herrn Pouya an.
Dass die Kulturschaffenden hinter ihm stehen, auch nicht. Das hat er sich ja auch "erarbeitet. Aber das kann nicht jeder Afghane. Pech oder schade oder was auch immer.
Deutlich kritischer sehe ich da die Rolle der Heimatpresse.
Dass diese "am Ball bleibt" und tagtäglich über Pouya berichtete, und zwar namentlich und über dessen biografischen Hintergrund, macht diese ganze Angelegenheit doch irgendwie zu einem Einzelfall, zu einem ganz besonderen, herausstechenden Einzelfall. Tenor der Leserbriefschreiber: Also wenn DER nicht bleiben darf, nicht mal DER ...
Warum hat man nicht begleitend dazu zwei oder drei andere Afghanen ausfindig gemacht, die auch abgeschoben werden sollen, und über sie etwas geschrieben? Unauffällige. Mit Name und Bild, Schicksal und Biografie. Stellvertretend.
#15

(23.01.2017, 16:37)Manni Burgsmüller schrieb:  Das ist eben strittig. Wenn er keinen legitmierten Grund hat zu bleiben, dann muss er gehen. Das ist nun geschehen.

Dass er von den Taliban mit dem Tode bedroht wird ist natürlich keine Legitimation. Sie haben bisher das Glück, nicht in solch einer Situation zu sein. Manchmal würde ich es Ihnen aber wünschen, dass Sie die selbe Situation erleben müssen, vielleicht würde Ihnen dann klar, wo Ihre Defizite liegen.
#16

(23.01.2017, 16:47)Klartexter schrieb:  Dass er von den Taliban mit dem Tode bedroht wird ist natürlich keine Legitimation. 

Warum darf er denn dann nicht bleiben? Sehen Sie, da sind wir schon am Punkt. Fast jeder behauptet bedroht zu sein, auf den Nachweis kommt es an.
#17

(23.01.2017, 16:47)Klartexter schrieb:  Sie haben bisher das Glück, nicht in solch einer Situation zu sein. Manchmal würde ich es Ihnen aber wünschen, dass Sie die selbe Situation erleben müssen, vielleicht würde Ihnen dann klar, wo Ihre Defizite liegen.

Warum aber gerade so viele nach Deutschland wollen, hat aber einen anderen Grund. In den EU-Außengrenzen will kaum einer bleiben, da ist es aber sicher.
#18

(23.01.2017, 16:47)Klartexter schrieb:  Dass er von den Taliban mit dem Tode bedroht wird ist natürlich keine Legitimation.

Ist das Leben der anderen Afghanen, die zurückgeschickt werden, nicht bedroht?
Ich denke, wenn es den Taliban darum geht, jeden zu töten, der vor ihnen aus Afghanistan geflohen ist, dann ist es so.
#19

(23.01.2017, 16:50)Manni Burgsmüller schrieb:  Warum darf er denn dann nicht bleiben? Sehen Sie, da sind wir schon am Punkt. Fast jeder behauptet bedroht zu sein, auf den Nachweis kommt es an.

Tja in der Tat sollte Herr Pouya eine Bestätigung der Taliban herbeibringen, dass sie ihn umzubringen gedenken. 

Nur warum sollten sie eine solche erstellen? Dann bekäme er ja Asyl und sie ihn nie wieder in ihre Gewalt. Ganz schön fiese Forderung also das mit dem Nachweis.
#20

(23.01.2017, 18:31)Sophie schrieb:  Tja in der Tat sollte Herr Pouya eine Bestätigung der Taliban herbeibringen, dass sie ihn umzubringen gedenken. 

Nur warum sollten sie eine solche erstellen? Dann bekäme er ja Asyl und sie ihn nie wieder in ihre Gewalt. Ganz schön fiese Forderung also das mit dem Nachweis.

Er wurde nach Recht und Gesetz abgeschoben.

oder gibts es Fakten, wo die zuständigen Ämter gegen Gesetze und Verordnungen verstoßen hätten? At
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