12.07.2018, 10:09
Wie sich Grüne, Kipping-Linke und Teile der SPD über Seehofers verunglückte Verbindung von 69 abgeschobenen Flüchtlingen, seinem 69. Geburtstag und dem darauf folgenden Selbstmord eines dieser abgeschobenen Flüchtlinge (wenn's so stimmt!?) entrüsten, kann man ja lesen. Menschenverachtend, verroht, empathielos usw., das ganze Programm der Verächtlichmachung und der Hassrede halt.
Den Vogel aber schießt Pro Asyl ab:
Im Gegenteil. Man hätte den Mann mit dem dicken Strafenregister* lieber in Deutschland behalten sollen, weil er dessen "Realität" gut kenne und immer wieder Auswege gefunden hätte, sprich trotz seiner vielen zum Teil schweren Straftaten immer wieder gut davongekommen sei.
So interpretiere ich diese strahlend blauäugige Stellungnahme von Pro Asyl.
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Den Vogel aber schießt Pro Asyl ab:
Zitat:Die Organisation Pro Asyl ließ verlauten, der Tod des Mannes werfe "ein Schlaglicht auf die Brutalität" der Abschiebungspraxis. "Durch die Abschiebung in eine perspektivlose Lage und in ein Land, dessen Realität er kaum noch kennt, wurde der junge Mann offenbar in eine Lage getrieben, in der er keinen Ausweg mehr sah."Von Brutalität seitens des Abgeschobenen keine Rede.
Im Gegenteil. Man hätte den Mann mit dem dicken Strafenregister* lieber in Deutschland behalten sollen, weil er dessen "Realität" gut kenne und immer wieder Auswege gefunden hätte, sprich trotz seiner vielen zum Teil schweren Straftaten immer wieder gut davongekommen sei.
So interpretiere ich diese strahlend blauäugige Stellungnahme von Pro Asyl.
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Zitat:Der Mann sei rechtskräftig wegen Diebstahls, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verurteilt worden. Es hätten noch weitere Strafanzeigen vorgelegen - unter anderem wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung.