09.07.2018, 04:52
Jetzt schaltet sich Steinmeiner ein und irrlichtert dem Rest der Welt den Weg wie ein Glühwürmchen, das zu viel Glühwein erwischt hat. Achtung, Achtung, der Präsi spricht!
Ich würde einfach erst mal vor meiner eigenen Tür kehren und mich um Andrea "in die Fresse" Nahles kümmern. Die ist doch von seiner eigenen Partei, oder nicht?
Komisch, dass heute jeder glaubt, er oder sie müsse erst einmal allen anderen erklären, wo es lang geht. Ohne auch nur vormachen zu wollen, wie es besser geht.
Jedenfalls ist "Asyltourismus" völlig belanglos gegen "morgen kriegen sie erst mal in die Fresse". Und es beschreibt auch, zwar etwas drastisch und nur in Grundzügen, den Sachverhalt. Im Gegensatz zu "in die Fresse", denn wenn jemand politisch in die Fresse kriegte in den letzten 25 Jahren, dann ist das die SPD. Und das wird auch durch Sprüche nicht besser, und zwar weder durch derbe von Nahles noch durch salbungsvolle von Steinmeier.
Der Politikstil ist heutzutage bei uns verroht und daher kontraproduktiv, ja. Stimmt schon, aber daran ist nicht vor allem die CSU schuld. Da hatten alle ihre Finger im Spiel, auch und vor allem die SPD. Und jetzt tut der Mann so, als wäre nie was gewesen.
Waren das noch Zeiten, als wir noch wirklich parteiübergreifende Bundespräsidenten hatten, die deshalb das Land zusammenhalten konnten und wussten, was sie sagten. Und nicht bloß Leute, die in diesem Amt nur ihr eigenes ungenießbares und schon vor 25 Jahren giftiges Parteisüppchen aufwärmen wollen.
Gegen den Begriff "Achse der Willigen" hat er auch etwas, auch wenn man erfolglos rätselt, was. Ich weiß gar nicht, was es daran auszusetzen gibt. Es gibt Länder, die wollen und andere Länder, die nicht wollen. Dann sind eben die einen die Willigen und die anderen die Unwilligen. Das ist ganz normale deutsche Sprache, sonst nichts. Er könnte ja mal im Duden nachsehen, wenn er das nicht versteht. Diese Wörter gibt es schon ewig, die haben nichts mit Seehofer zu tun.
Zitat:So warnte der Bundespräsident vor einer Verrohung der Sprache. Angesprochen auf den von Bayerns Ministerpräsident Markus Söder (CSU) verwendeten Begriff "Asyltourismus" sagte Steinmeier, an Regierungsparteien gebe es die Anforderung, "auf Sprache zu achten". Söder meint damit Menschen, die erst in einem anderen EU-Staat und dann auch noch in Deutschland einen Asylantrag stellen wollen.
Quelle: SPON
Ich würde einfach erst mal vor meiner eigenen Tür kehren und mich um Andrea "in die Fresse" Nahles kümmern. Die ist doch von seiner eigenen Partei, oder nicht?
Komisch, dass heute jeder glaubt, er oder sie müsse erst einmal allen anderen erklären, wo es lang geht. Ohne auch nur vormachen zu wollen, wie es besser geht.
Jedenfalls ist "Asyltourismus" völlig belanglos gegen "morgen kriegen sie erst mal in die Fresse". Und es beschreibt auch, zwar etwas drastisch und nur in Grundzügen, den Sachverhalt. Im Gegensatz zu "in die Fresse", denn wenn jemand politisch in die Fresse kriegte in den letzten 25 Jahren, dann ist das die SPD. Und das wird auch durch Sprüche nicht besser, und zwar weder durch derbe von Nahles noch durch salbungsvolle von Steinmeier.
Der Politikstil ist heutzutage bei uns verroht und daher kontraproduktiv, ja. Stimmt schon, aber daran ist nicht vor allem die CSU schuld. Da hatten alle ihre Finger im Spiel, auch und vor allem die SPD. Und jetzt tut der Mann so, als wäre nie was gewesen.
Waren das noch Zeiten, als wir noch wirklich parteiübergreifende Bundespräsidenten hatten, die deshalb das Land zusammenhalten konnten und wussten, was sie sagten. Und nicht bloß Leute, die in diesem Amt nur ihr eigenes ungenießbares und schon vor 25 Jahren giftiges Parteisüppchen aufwärmen wollen.
Gegen den Begriff "Achse der Willigen" hat er auch etwas, auch wenn man erfolglos rätselt, was. Ich weiß gar nicht, was es daran auszusetzen gibt. Es gibt Länder, die wollen und andere Länder, die nicht wollen. Dann sind eben die einen die Willigen und die anderen die Unwilligen. Das ist ganz normale deutsche Sprache, sonst nichts. Er könnte ja mal im Duden nachsehen, wenn er das nicht versteht. Diese Wörter gibt es schon ewig, die haben nichts mit Seehofer zu tun.