25.12.2016, 12:14
Man kann mir sicher einseitige Parteinahme vorwerfen in dem, was man gemeinhin den "Palästinakonflikt" nennt.
Bei mir fängt es schon damit an, dass ich es ablehne, diesen Konflikt auf "Palästina" oder "Israel" zu beschränken.
Der Kern des Konflikts ist NICHT die "Landnahme" nach dem Zerfall des Osmanenreichs, auch nicht der durch unseren Antisemitismus forcierte Zuzug west- und osteuropäischer Juden.
Der Kern des Konflikts liegt in den Ländern, die sich aus ihrem Glauben eine "Politik" gebastelt haben, die kein funktionierendes Geschäftsmodell pflegen, und ihren Feudalherrschern die Möglichkeit einräumen, für ihr eigenes Versagen und ihre eigene Untätigkeit einen externen Schuldigen zu finden.
Sie werden bei jedem intensiven Gespräch mit einem arabischen Nationalisten erfahren, dass "alles besser wird, wenn man die Juden ins Meer geworfen hat". Als ob sich dadurch Beschäftigung, ein Gesundheits- und Bildungswesen oder auch nur ein korruptionsfreies Wirtschaftsleben mit funktionierender Infrastruktur herstellen ließe.
Nein. Die Bevölkerungspolitik in den Ländern des Islam ist auf den Krieg ausgelegt. Denen bleibt schlicht nichts anderes, als in immer kürzer werdenden Intervallen ihre Bevölkerungen gegeneinander (Sunnit/Schiit) aufzuhetzen, oder gegen den Erzfeind in Stellung zu bringen.
Diesem Umstand ist geschuldet, dass Israel die Aufmarschgebiete feindlicher Gruppen so weit wie möglich aus seinem Kernland verbannen möchte. Wozu sollte ich einem nicht lernfähigen Feind die Gelegenheit einräumen, seine Flatliner immer wieder zu Intifadas aufzustacheln, und in unmittelbarer Umgebung aufmarschieren zu lassen?
Die Steine Jenseits des Jordan lassen sich ebensogut werfen oder bewohnen wie die des Westjordanlandes, und wenn die Herren Araber sich entwickeln wollen, müssen sie es innerhalb ihrer eigenen Strukturen versuchen.
Wo das endet, sieht man in Aleppo. (OK, das ist nicht ganz fair, auch ohne amerikanische Mitwirkung hätte es das Gemetzel gegeben, nur wäre es schon vor Jahren vorbei gewesen.)
Regime, die ihre Rechte von Religionen ableiten, sollten isoliert werden, damit der interne Gärungsprozess auch im Inneren bleibt.
Sobald aus solchen Ländern "Imame" ausgeschickt und finanziert werden, sollten alle Alarmglocken erklingen.
Etwas "Gutes" haben die nie im Sinn!
Bei mir fängt es schon damit an, dass ich es ablehne, diesen Konflikt auf "Palästina" oder "Israel" zu beschränken.
Der Kern des Konflikts ist NICHT die "Landnahme" nach dem Zerfall des Osmanenreichs, auch nicht der durch unseren Antisemitismus forcierte Zuzug west- und osteuropäischer Juden.
Der Kern des Konflikts liegt in den Ländern, die sich aus ihrem Glauben eine "Politik" gebastelt haben, die kein funktionierendes Geschäftsmodell pflegen, und ihren Feudalherrschern die Möglichkeit einräumen, für ihr eigenes Versagen und ihre eigene Untätigkeit einen externen Schuldigen zu finden.
Sie werden bei jedem intensiven Gespräch mit einem arabischen Nationalisten erfahren, dass "alles besser wird, wenn man die Juden ins Meer geworfen hat". Als ob sich dadurch Beschäftigung, ein Gesundheits- und Bildungswesen oder auch nur ein korruptionsfreies Wirtschaftsleben mit funktionierender Infrastruktur herstellen ließe.
Nein. Die Bevölkerungspolitik in den Ländern des Islam ist auf den Krieg ausgelegt. Denen bleibt schlicht nichts anderes, als in immer kürzer werdenden Intervallen ihre Bevölkerungen gegeneinander (Sunnit/Schiit) aufzuhetzen, oder gegen den Erzfeind in Stellung zu bringen.
Diesem Umstand ist geschuldet, dass Israel die Aufmarschgebiete feindlicher Gruppen so weit wie möglich aus seinem Kernland verbannen möchte. Wozu sollte ich einem nicht lernfähigen Feind die Gelegenheit einräumen, seine Flatliner immer wieder zu Intifadas aufzustacheln, und in unmittelbarer Umgebung aufmarschieren zu lassen?
Die Steine Jenseits des Jordan lassen sich ebensogut werfen oder bewohnen wie die des Westjordanlandes, und wenn die Herren Araber sich entwickeln wollen, müssen sie es innerhalb ihrer eigenen Strukturen versuchen.
Wo das endet, sieht man in Aleppo. (OK, das ist nicht ganz fair, auch ohne amerikanische Mitwirkung hätte es das Gemetzel gegeben, nur wäre es schon vor Jahren vorbei gewesen.)
Regime, die ihre Rechte von Religionen ableiten, sollten isoliert werden, damit der interne Gärungsprozess auch im Inneren bleibt.
Sobald aus solchen Ländern "Imame" ausgeschickt und finanziert werden, sollten alle Alarmglocken erklingen.
Etwas "Gutes" haben die nie im Sinn!