01.04.2024, 15:17
Scheinbar hat man sich doch noch Gedanken über das Fahren gemacht, zwar ist der empfohlene Grenzwert mit 3,5 ng sehr niedrig angesetzt, aber ein Satz gibt den Patienten dafür Hoffnung vom Alltag nicht völlig ausgeschlossen zu sein.
Neurologen sagen 7-8 Stunden damit kann sich ein Patient darauf einstellen weswegen nicht nur ein Bluttest sondern auch ein "Spucktest" gemacht wird, der Auskunft darüber geben kann wie lange es zurückliegt.
https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Press...rkehr.html
Zitat:THC im Blutserum ist bei regelmäßigem Konsum noch mehrere Tage nach dem letzten Konsum nachweisbar. "Daher soll mit dem Vorschlag eines Grenzwertes von 3,5 ng/ml THC erreicht werden, dass – anders als bei dem analytischen Grenzwert von 1 ng/ml THC – nur diejenigen sanktioniert werden, bei denen der Cannabiskonsum in einem gewissen zeitlichen Bezug zum Führen eines Kraftfahrzeugs erfolgte.". Es seien Speicheltests mit hoher Empfindlichkeit als Vorscreening – zum Nachweis des aktuellen Konsums erforderlich.
Neurologen sagen 7-8 Stunden damit kann sich ein Patient darauf einstellen weswegen nicht nur ein Bluttest sondern auch ein "Spucktest" gemacht wird, der Auskunft darüber geben kann wie lange es zurückliegt.
https://bmdv.bund.de/SharedDocs/DE/Press...rkehr.html