07.12.2018, 11:42
Was sollen denn die beiden Hinweise bzw. verlinkten Artikel zu den Frauenmorden in den 60-er und 70-er Jahren klarstellen und belegen bzw. widerlegen?
Solche ungeklärten Mordfälle mit meist sexuellem Hintergrund gab es nicht nur in und um Augsburg, sondern in fast allen amerikanischen Garnisonsstädten in Deutschland der damaligen Zeit. Und meist wurden amerikanische GI's verdächtigt, aber selten überführt. Was wohl auch daran lag, dass von der deutschen Polizei gefasste Verdächtige der amerikanischen Militärpolizei übergeben werden mussten und ohne begleitende mediale Kommentierung zurück in die Staaten geschickt wurden und dort verurteilt wurden - oder auch nicht.
So kann man sich auch die geringe Aufklärungszahl in der genannten Zeitspanne erklären. Dass unter den verdächtigen bzw. Verurteilten auch Deutsche waren, kann selbstverständlich angenommen werden, aber die Mehrheit waren sie wohl nicht.
Und natürlich gleichen sich die Umstände, unter denen die GI's damals und die Flüchtlinge heute leb(t)en.
Junge Männer, fern der Heimat auf engem Raum in Kasernen lebend, in einer sexuellen Zwangslage.
Bloß kann das eine hinreichende Erklärung sein, um solche gehäuften, ja fast serienmäßigen sexuellen Gewalttaten, oft in Verbindung mit Körperverletzung oder gar Mord, die den oben genannten Gruppen zugerechnet werden, ebenso serienmäßig als "Einzelfälle" zu verharmlosen?
Im Jahr 1985 waren noch etwa 200.000 männliche US-Soldaten in Deutschland stationiert (ohne Familienangehörige). Man darf annehmen, dass die Anzahl zu Hochzeiten des Kalten Krieges noch deutlich höher war. Also in etwa der Zahl der in Deutschland lebenden jungen männlichen Flüchtlinge aus arabischen und afrikanischen Ländern und aus Afghanistan und Pakistan entspricht.
Doch eine solche Häufung der schweren Sexualverbrechen, auch mit Todesfolgen, wie in den letzten zwei Jahren gab es in den siebziger Jahren nicht.
Warum?
Wahrscheinlich, weil die amerikanische MP sehr, sehr hart durchgriff, und zwar durch regelmäßige Kontrollen und oft exzessiven Knüppeleinsatz (selbst als Augenzeuge mehrfach erlebt).
Das kann die deutsche Polizei natürlich nicht leisten, weder zahlenmäßig noch nach unserem Rechtsverständnis.
Und das wissen auch die jungen männlichen Flüchtlinge, denen anscheinend meist der Respekt bzw. die Angst vor der deutschen Polizei und den deutschen Gerichten fehlt, wobei letztere oft sehr nachsichtig und dem Zeitgeist angepasst urteilen. Ein Vorgehen wie das der amerikanischen MP würde ihnen offensichtlich mehr Respekt einflößen, weil es zumindest ansatzweise den Zuständen in ihren Heimatländern entsprechen würde.
So gesehen finde ich es richtig, dass die Medien hier eine Art Kontrollfunktion übernommen haben, wenn auch zögerlich und oft auf "sematischen" Umwegen, bis Klartext geschrieben wird.
Und man kann nur hoffen, dass - parallel zu Merkels schwindenden Einfluss auf die CDU - in der Groko endlich ein Umdenken in Gang kommt und sich eine andere Art des Umgangs mit Straftätern - vor allem schweren Straftätern - unter den Flüchtlingen entwickelt.
Und bitte nicht wieder von Vorurteilen reden. Man fasse sich selbst an die Nase.
Nicht alle jungen russischen Frauen sind Blingbling-Tussis und scharf auf Gold und Geld.
Nicht alle jungen englischen Männer sind gröhlende Kommasäufer.
Nicht alle reichen Russen führen sich im Ausland auf wie russische Fürsten.
Aber das Verhalten wird halt mal nach Nationalitäten verallgemeinert - damit und mit den damit verbundenen Vorurteilen muss man übrigens auch als Deutscher auseinandersetzen. Und die Flüchtlinge machen da keine Ausnahme.
Solche ungeklärten Mordfälle mit meist sexuellem Hintergrund gab es nicht nur in und um Augsburg, sondern in fast allen amerikanischen Garnisonsstädten in Deutschland der damaligen Zeit. Und meist wurden amerikanische GI's verdächtigt, aber selten überführt. Was wohl auch daran lag, dass von der deutschen Polizei gefasste Verdächtige der amerikanischen Militärpolizei übergeben werden mussten und ohne begleitende mediale Kommentierung zurück in die Staaten geschickt wurden und dort verurteilt wurden - oder auch nicht.
So kann man sich auch die geringe Aufklärungszahl in der genannten Zeitspanne erklären. Dass unter den verdächtigen bzw. Verurteilten auch Deutsche waren, kann selbstverständlich angenommen werden, aber die Mehrheit waren sie wohl nicht.
Und natürlich gleichen sich die Umstände, unter denen die GI's damals und die Flüchtlinge heute leb(t)en.
Junge Männer, fern der Heimat auf engem Raum in Kasernen lebend, in einer sexuellen Zwangslage.
Bloß kann das eine hinreichende Erklärung sein, um solche gehäuften, ja fast serienmäßigen sexuellen Gewalttaten, oft in Verbindung mit Körperverletzung oder gar Mord, die den oben genannten Gruppen zugerechnet werden, ebenso serienmäßig als "Einzelfälle" zu verharmlosen?
Im Jahr 1985 waren noch etwa 200.000 männliche US-Soldaten in Deutschland stationiert (ohne Familienangehörige). Man darf annehmen, dass die Anzahl zu Hochzeiten des Kalten Krieges noch deutlich höher war. Also in etwa der Zahl der in Deutschland lebenden jungen männlichen Flüchtlinge aus arabischen und afrikanischen Ländern und aus Afghanistan und Pakistan entspricht.
Doch eine solche Häufung der schweren Sexualverbrechen, auch mit Todesfolgen, wie in den letzten zwei Jahren gab es in den siebziger Jahren nicht.
Warum?
Wahrscheinlich, weil die amerikanische MP sehr, sehr hart durchgriff, und zwar durch regelmäßige Kontrollen und oft exzessiven Knüppeleinsatz (selbst als Augenzeuge mehrfach erlebt).
Das kann die deutsche Polizei natürlich nicht leisten, weder zahlenmäßig noch nach unserem Rechtsverständnis.
Und das wissen auch die jungen männlichen Flüchtlinge, denen anscheinend meist der Respekt bzw. die Angst vor der deutschen Polizei und den deutschen Gerichten fehlt, wobei letztere oft sehr nachsichtig und dem Zeitgeist angepasst urteilen. Ein Vorgehen wie das der amerikanischen MP würde ihnen offensichtlich mehr Respekt einflößen, weil es zumindest ansatzweise den Zuständen in ihren Heimatländern entsprechen würde.
So gesehen finde ich es richtig, dass die Medien hier eine Art Kontrollfunktion übernommen haben, wenn auch zögerlich und oft auf "sematischen" Umwegen, bis Klartext geschrieben wird.
Und man kann nur hoffen, dass - parallel zu Merkels schwindenden Einfluss auf die CDU - in der Groko endlich ein Umdenken in Gang kommt und sich eine andere Art des Umgangs mit Straftätern - vor allem schweren Straftätern - unter den Flüchtlingen entwickelt.
Und bitte nicht wieder von Vorurteilen reden. Man fasse sich selbst an die Nase.
Nicht alle jungen russischen Frauen sind Blingbling-Tussis und scharf auf Gold und Geld.
Nicht alle jungen englischen Männer sind gröhlende Kommasäufer.
Nicht alle reichen Russen führen sich im Ausland auf wie russische Fürsten.
Aber das Verhalten wird halt mal nach Nationalitäten verallgemeinert - damit und mit den damit verbundenen Vorurteilen muss man übrigens auch als Deutscher auseinandersetzen. Und die Flüchtlinge machen da keine Ausnahme.