21.11.2016, 17:06
(21.11.2016, 16:56)Lueginsland schrieb: Ja, es geht ohne Birkhuhn, man braucht es einfach nicht .... Auch in der Aufzählung benötigter Dinge wird es nie erwähnt ,
also, was soll ´s!
Die letzten Exemplare stecken wir in eine Voliere, können sie mit dem Pfau konkurrieren, die Schellack bietet den soundtrack (Holaredulie wann da Auerhahn balzt...)
ENDE [Bild: https://www.deskmodder.de/phpBB3/images/...ironie.gif ]
Viel einfacher ist es, den Skifahrern von heute und deren Nachkommenschaft zuzumuten, in andere Skigebiete auszuweichen
und Alternativen für Ski-Wintersport werden in anderen bayer. Gemeinden gezeigt.
Die Balzplätze in den Ausweichräumen sind schon vergeben, dort ist doch die Nachkommenschaft.
Weitere Info "der bedrohte Alpenplan" vom 03.11.16
und Gefahren vor Erosion durch Rodungen.
Diese Zeilen widmet Ihnen ein Alpinfahrer und Riedbergerhorngeher.
Ich stimme Dir zu. Die Stärken des Allgäu liegen doch gerade drin, dass eben nicht schon alles gerodet ist und 100 Kilometer Skipisten gibt, wie zum Beispiel im den Riesen Skigebieten in Österreich. Die Wintersaison werden immer kürzer. Für den Rest der Jahrenzeit bleiben dann häßliche Schneisen.