21.05.2018, 17:40
(21.05.2018, 16:04)PuK schrieb: Naja, das ist kein Fisch und kein Fleisch, aber belassen wir's dabei.
Ich bin jedenfalls besorgt über die Meinungsfreiheit in "freien", westlichen Welt. Eine Demokratie muss ausländische Wahlwerbung ertragen können. Eine deutsche Demokratie könnte sich sogar dadurch gegenüber anderen Demokratien auszeichnen, dass sie z.B. Wahlwerbung von in der Türkei verbotenen Parteien zuließe. Das würde sie adeln, meiner Meinung nach. Aber man verzichtet lieber auf diese Art von Ruhm und macht Flüchtlingsdeals, erlaubt Waffengeschäfte und macht sich schuldig am Völkermord an den Kurden. Ein kluger Staatsmann wüde die Waffen der Polizei geben, damit sie Auseinandersetzungen zwischen "Türken" und "Kurden"* auf deutschem Boden verhindern und sie nicht dort hinunter verkaufen. Leider haben wir aber nur eine Staatsfrau, die inzwischen zur Institution mutiert ist (Frau Dr. Angela Merkel [um hier nicht ausgerechnet das Wort "Мutti" zu schreiben, und um somit dem omnipräsenten Meinunsäußerungs Wortfilter zu entgehen ] kann das erklären, die ist Physikerin und kennt sich mit Radioaktivität aus.)
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* Wie erkennen die eigentlich den Unterschied untereinander, außer an der Sprache? Aussehen tun sie alle gleich...
Für deutsche die Im Ausland leben scheint das, wie auch sonst, etwas komplexer.
Ich vermute mal dass hierbei jeder Staat seine eigenen Regelungen hat.
Apropos Fisch oder Fleisch wo der Sultan predigt ist mir völlig rille ob nun unter Wasser zu den Fischen oder an Land zu den Säugern nur eben in seinem Staat.
Derzeit ist mir nicht bekannt dass es überhaupt einen Politiker gibt der irgendwo außerhalb seine Staatsgebietes Wahlwerbung macht.
Abgesehen davon verbietet es ihm das von der AKP selbst 2008 eingeführte Wahlgesetz im Artikel 94/A...............un nu?
Zuerst führt der Wicht das ein um die Opposition daran zu hindern und wenn es ihm nützt hält er sich selbst nicht daran, mehr muss man eigentlich kaum dazu sagen.