08.03.2018, 11:03
Ergänzung zu #13:
Wenn man sich die Liste von etwa 100 deutschen Verlegern, Herausgebern, Chefredakteuren, Redakteuren von Spiegel, ZEIT, Welt, Tagesspiegel, SZ, FAZ, Springerverlag, BR, WDR, ARD, ZDF sowie etlichen privaten Fernsehsendern, die in der Atlantikbrücke handverlesene Mitglieder sind (Mitglied wird man durch Wahl durch den Vorstand) mal ansieht, versteht man sofort - wenn man sich nicht aus politischen Gründen dagegen verwehrt -, dass eine objektive und neutrale Berichterstattung, besonders hinsichtlich der Beziehungen zu den USA und deren Außenpolitik, kaum mehr möglich und auch nicht zu erwarten ist. Sondern eine Mainstreamberichterstattung mit ein paar verzeihlichen Ausrutschern nach links.
Siehe die unsinnige und gefährliche Politik gegenüber Russland und Putin. Kalter Krieg 2.0
Und man versteht auch die enge Bindung an die deutsche Wirtschaft, deren hochrangige Vertreter ca. die Hälfte der etwa 500 Mitglieder ausmachen. Also ein bisschen sozial- und gesellschaftspolititsche Kritik ist schon okay, ja erwünscht, man denkt ja schließlich demokratisch.
Wenn man sich die Liste von etwa 100 deutschen Verlegern, Herausgebern, Chefredakteuren, Redakteuren von Spiegel, ZEIT, Welt, Tagesspiegel, SZ, FAZ, Springerverlag, BR, WDR, ARD, ZDF sowie etlichen privaten Fernsehsendern, die in der Atlantikbrücke handverlesene Mitglieder sind (Mitglied wird man durch Wahl durch den Vorstand) mal ansieht, versteht man sofort - wenn man sich nicht aus politischen Gründen dagegen verwehrt -, dass eine objektive und neutrale Berichterstattung, besonders hinsichtlich der Beziehungen zu den USA und deren Außenpolitik, kaum mehr möglich und auch nicht zu erwarten ist. Sondern eine Mainstreamberichterstattung mit ein paar verzeihlichen Ausrutschern nach links.
Siehe die unsinnige und gefährliche Politik gegenüber Russland und Putin. Kalter Krieg 2.0
Und man versteht auch die enge Bindung an die deutsche Wirtschaft, deren hochrangige Vertreter ca. die Hälfte der etwa 500 Mitglieder ausmachen. Also ein bisschen sozial- und gesellschaftspolititsche Kritik ist schon okay, ja erwünscht, man denkt ja schließlich demokratisch.