09.11.2017, 08:23
(08.11.2017, 22:27)Martin schrieb: Erst durch diesen Artikel wurde mir klar, dass es nicht um irgendwelche Veranlagungen geht, sondern um angeborene Besonderheiten beim Geschlecht oder den Chromosomen. Ebenfalls überraschend ist, dass es offenbar relativ häufig vorkommt. Nicht ganz klar ist mir, weshalb man dafür eigene Toiletten benötigt. Irgendwie kann ich dieses Thema schwer einordnen.
Martin
Über die Häufigkeit bin ich auch überrascht, bei jedem 500sten Kind ist schon, genau genommen, eine recht große Hausnummer.
Es gibt Erkrankungen die betreffen oft nur 2-3 Personen je 1 Mio Patienten (ca 120-130 pro Jahr)
Das mit den unterschiedlichen Toiletten habe ich genaugenommen noch nie verstanden da die ja in den meisten Haushalten auch nicht zur Verfügung stehen.
Ich kann mich noch an die Dramen erinnern als die ersten Frauen in Handwerksleeren drängten und die Betriebe Probleme bekamen wegen der fehlenden 2. Toilette.
Mancher hat dadurch einfach keine Frau eingestellt.
Solche "Schüsse" gehen zuweilen auch nach hinten los.