12.09.2017, 18:50
(12.09.2017, 16:17)bbuchsky schrieb: Das ist natürlich völliger Blödsinn.
Wieviele sinds? 32.000 meine ich gelesen zu haben für das letzte Jahr. Schusswaffentote USA. Dafür müssen andere Länder Kriege führen.
Das Töten mit Schusswaffe ist in den USA zu einer Kultur geworden.
Es ist nur konsequent, wenn sich innerhalb dieser Kultur dann besondere Talente und Virtuosen ausbilden. Das tragende Element dieser Kultur ist aber die Waffe, nicht die Vorstellungen, die von der NRA in dem Zusammenhang verbreitet werden. Es geht nicht um Freiheit oder die Fähigkeit zur Verteidigung, den 2. Verfassungszusatz, sondern ums Geschäft und um die Option, seine Meinung mit unbedingter Gewalt durchsetzen zu können.
Das Recht liegt in den Händen derer, die Waffen tragen. So ähnlich habe ich es in irgendeinem Western gehört.....Richard Widmark oder John Wayne.....
Warum wohl bewaffnen sich hierzulande diese verkackten Reichsbürger? Weil sie das Recht dazuhaben? Neeeeeee. Weil sie ohne Waffen niemals Recht haben werden!!
Übertreiben macht anschaulich!
Der FBI schreibt für 2015: The estimated number of murders in the nation was 15,696.
Diese Zahl entspricht in etwa der Hälfte der Morde in 1990
Die Statistik für 2012 nennt eine Tötungsrate pro 100.000 Einwohner:
USA = 4,7
Deutschland = 0,8
Schweiz = 0,6 (für PuK, post # 2)
Übrigens: In Dodge City, in Tobstone (OK Corral) - usw. - war zur Gründerzeit das öffentliche Tragen von Waffen verboten.
"Gun Control" wurde streng ausgelegt, der Colt beim Sheriff abzuliefern.