13.08.2017, 07:40
(13.08.2017, 07:02)Martin schrieb: Orientieren wir uns doch an der Realität, auch wenn der opportunistische Appendix des Forums Ihnen eine "gute Analyse" heuchelt. Sofern Kim nicht verrückt genug ist, einen US-Stützpunkt anzugreifen, ist Trump ziemlich machtlos. Der Kongress würde einer Intervention nämlich nicht zustimmen, das darf als sicher gelten. Der US-Präsident könnte zwar ohne die Zustimmung des Kongress Soldaten bis zu 90 Tage zu Kampfhandlungen ins Ausland entsenden, was aber einem politischen Selbstmord gleichkäme. Dann würde er für den Rest der Amtszeit gegen den Kongress regieren und jeder Tote ginge persönlich auf seine Kappe. Es wird also nichts passieren, darauf wette ich gerne. Vorausgesetzt natürlich, der dicke Kim macht keine unüberlegte Aktion.
Martin
Langsam verstehe ich Ihr Verfahren.
Sie gehen also davon aus, tollwütige Hunde mit der Peitsche in der Hand und einem Schild in der anderen Therapieren zu können, wobei in unserem Fall noch nicht mal abschließend geklärt ist, wer von den beiden der Tollwütigere ist.
Sie wenden sicher auch die Erziehungsansätze von Prof. Bilz an, und treten nachts unvermittelt ans Bett ihres Ältesten und schlagen die Decke zurück, ob er sich denn berühre.
Ihr Feuerwehrmann läuft mit einem Flammenwerfer um den bedrohlichen Scheunenbrand und schreit hysterisch: "Ich könnt auch ganz anders!"
Tolle Wurst!
Auch wenn ich Anhänger der Reizkonfrontationstherapie bin, wenn sich Irre untereinander dieser Therapieform bedienen, kann nichts gutes dabei rauskommen, man kennt die Beispiele. Nachher ist alles voller Kacke und einer weint!