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Normale Version: Provokation im Südchinesischen Meer
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Paul

Ein US Zerstörer ist durch die von China beanspruchte 12 Meilenzone der Insel Trition gefahren.
Hier wird durch die USA ein Streit weiter angefacht. Das wird sich China nicht lange gefallen lassen.
Auch ist kein Fall bekannt, wo China den internationalen Seehandel in der Region behindert hätte.
Davon abgesehen gibt es kein Mandat der UNO, dass die USA die internaltionalen Handeslrouten schützen soll.

Meldung
[/url]
[url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/suedchinesisches-meer-china-kritisiert-manoever-von-us-zerstoerer-a-1155649.html]


Zitat:China sieht diese als Hoheitsgewässer an, obwohl es nach einem Urteil des Schiedshofs von Den Haag keinen Anspruch hat.

Das ist immer noch falsch. Auch wenn es die Presse x-mal wiederholt. Der Ständige Schiedsgerichthof in Den Haag kann keine Urteil fällen.  Es entsteht nur der Eindruck der Rechfertigung der Handlung der USA. Das nennt man im wohl .....

Ständiger Schiedsgerichtshof

Lumpensammler

Xi zieht die Zügel innen- sowie außenpolitisch deutlich stärker an als sein eher liberaler Vorgänger Hu. Man darf gespannt sein…

Paul

(03.07.2017, 12:20)Paul schrieb: [ -> ]Ein US Zerstörer ist durch die von China beanspruchte 12 Meilenzone der Insel Trition gefahren.
Hier wird durch die USA ein Streit weiter angefacht. Das wird sich China nicht lange gefallen lassen.
Auch ist kein Fall bekannt, wo China den internationalen Seehandel in der Region behindert hätte.
Davon abgesehen gibt es kein Mandat der UNO, dass die USA die internaltionalen Handeslrouten schützen soll.

Meldung
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[url=http://www.spiegel.de/politik/ausland/suedchinesisches-meer-china-kritisiert-manoever-von-us-zerstoerer-a-1155649.html]



Das ist immer noch falsch. Auch wenn es die Presse x-mal wiederholt. Der Ständige Schiedsgerichthof in Den Haag kann keine Urteil fällen.  Es entsteht nur der Eindruck der Rechfertigung der Handlung der USA. Das nennt man im wohl .....

Ständiger Schiedsgerichtshof

Stand 11.08.
Zitat:China sieht dieses Gebiet als seine Hoheitsgewässer an, obwohl es nach einem Urteil des Schiedsgerichtshof von Den Haag keinen Anspruch darauf besitzt.

Zitat:Auch die USA erkennen diesen Anspruch nicht an - wie das Seemanöver nun einmal mehr zeigte.


Das dürfte den Chinesen egal sein. Auch die USA kommen in der Realität an.
Zitat:Die USA werfen Peking vor, auf den auf Korallenriffen entstehenden Inseln vor allem militärisch nutzbare Einrichtungen wie Landepisten, Radartürme, Bunker und Geschützstellungen anzulegen

und wenn sie einsatzbereit sind, hören die Provokationen der US-Marine auf. Rauch

bbuchsky

Abwarten.

In welcher Geschichte entledigte sich der Schuldner durch einen Krieg seiner Zahlungsverpflichtung?

Mmmmhhhhh.....

Einen flächig angelegten Konflikt mit Nordkorea auf der einen Seite und dem fraglichen Seegebiet auf der anderen Seite gegen ein marodes China führen zu können, bietet sich den gerade in Amt und Regierung befindlichen Rüstungsfirmen der USA zu keiner günstigeren Gelegenheit.

Was hat die Welt noch nicht gesehen? Eine Wasserstoffbombe auf Pjönjang, und gründliche Zerlegung des Korallensockels, auf dem China seine Anlagen aufzubauen versucht. Die "Inseln" haben kein Wasser. Verteidigen lassen sie sich also nicht allzu lang. Wo nix ist, kann man auch keine Ansprüche manifest machen.

Oder glaubt irgendwer, Lockheed-Martin und McDonnel-Douglas haben Skrupel, einen Krieg in Fernost vom Zaun zu brechen, um ihrem Spannmann im Oval Office eine zweite Amtszeit zu realisieren?

Paul

(11.08.2017, 20:37)bbuchsky schrieb: [ -> ]Abwarten.

In welcher Geschichte entledigte sich der Schuldner durch einen Krieg seiner Zahlungsverpflichtung?

Mmmmhhhhh.....

Einen flächig angelegten Konflikt mit Nordkorea auf der einen Seite und dem fraglichen Seegebiet auf der anderen Seite gegen ein marodes China führen zu können, bietet sich den gerade in Amt und Regierung befindlichen Rüstungsfirmen der USA zu keiner günstigeren Gelegenheit.

Was hat die Welt noch nicht gesehen? Eine Wasserstoffbombe auf Pjönjang, und gründliche Zerlegung des Korallensockels, auf dem China seine Anlagen aufzubauen versucht. Die "Inseln" haben kein Wasser. Verteidigen lassen sie sich also nicht allzu lang. Wo nix ist, kann man auch keine Ansprüche manifest machen.

Oder glaubt irgendwer, Lockheed-Martin und McDonnel-Douglas haben Skrupel, einen Krieg in Fernost vom Zaun zu brechen, um ihrem Spannmann im Oval Office eine zweite Amtszeit zu realisieren?

Die Mächte China, Japan und Russland werden den USA beibringen, dass sie einen Krieg in Korea vergessen können.
Die Aussagen des Herr T. haben selbst Hartliner in den USA aufgeschreckt. Auch Nixon ist damals auf Grund seiner Sauferei hinten herum die Kompetenz für den Atomkoffer weggenommen worden.

Martin

Zitat:US-Präsident Donald Trump erwägt offenbar Militäraktion in Südamerika

US-Präsident Donald Trump schließt eine militärische Reaktion auf die Krise in Venezuela nicht aus. Es gebe mehrere Möglichkeiten, "darunter eine militärische Option, falls nötig", sagte Trump am Freitag in New Jersey.

Quelle: http://www.focus.de/politik/ausland/kris...64436.html

Trump hat eine pragmatische Art, die ich sehr schätze. Wenn das B2-Geschwader ohnehin gerade auf dem Weg nach Pjöngjang ist, kann es einen Abstecher nach Südamerika machen und auch dort gleich aufräumen. Das spart Sprit und schont die Umwelt.

Martin

Lumpensammler

Nordkorea hat schon früher mit einem Angriff auf Guam gedroht. Es ist Trump, der mit seiner Kriegsrhetorik die Situatiuon eskaliert.

Die Welt in einen Atomkrieg zu führen, ist nicht pragmatisch, sondern strohdumm.

bbuchsky

(12.08.2017, 09:30)Martin schrieb: [ -> ]Trump hat eine pragmatische Art, die ich sehr schätze. Wenn das B2-Geschwader ohnehin gerade auf dem Weg nach Pjöngjang ist, kann es einen Abstecher nach Südamerika machen und auch dort gleich aufräumen. Das spart Sprit und schont die Umwelt.

Martin

Das wird die gleiche "pragmatische Art" sein, die Sie an Rösler&Degowski "sehr" geschätzt haben.

Inzwischen sollte Ihnen ihr Auftritt als "Trio-Yesterday" eigentlich peinlich sein.

Sie, Cher und der Trump schmettern "If I can turn back time" vom Deck eines Schlachtschiffs. Dumm nur, dass der Proll nicht in Ihren geliebten 80ern Halt gemacht hat, sondern sich direkt in die 50er polemisierte.

Wie schon angemerkt, die Rüstungskonzerne werden keinen besseren Moment finden, die Beschäftigungssicherung für die nächsten 50 Jahre zu betreiben, und das Spatzenhirn im Oval Office wird brav die Konflikttastatur bedienen. Waffen, die nur produziert werden, stehen irgendwann nur noch im Weg. Also ab dafür!

Martin

(12.08.2017, 10:52)bbuchsky schrieb: [ -> ]Das wird die gleiche "pragmatische Art" sein, die Sie an Rösler&Degowski "sehr" geschätzt haben.

Inzwischen sollte Ihnen ihr Auftritt als "Trio-Yesterday" eigentlich peinlich sein.

Sie, Cher und der Trump schmettern "If I can turn back time" vom Deck eines Schlachtschiffs. Dumm nur, dass der Proll nicht in Ihren geliebten 80ern Halt gemacht hat, sondern sich direkt in die 50er polemisierte.

Wie schon angemerkt, die Rüstungskonzerne werden keinen besseren Moment finden, die Beschäftigungssicherung für die nächsten 50 Jahre zu betreiben, und das Spatzenhir im Oval Office wird brav die Konflikttastatur bedienen. Waffen, die nur produziert werden, stehen irgendwann nur noch im Weg. Also ab dafür!

Locker bleiben oder ich schicke eine Predator vorbei, Sie langhaariger Bombenleger. Passieren wird m. E. sowieso nichts, da Trump zwar bellt, aber nicht beißt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich zwischen den Aufenthalten in seinen Golfclubs mit einem Krieg belasten will. Säbelgerassel, nicht mehr.

Martin

bbuchsky

(12.08.2017, 10:58)Martin schrieb: [ -> ]Locker bleiben oder ich schicke eine Predator vorbei, Sie langhaariger Bombenleger. Passieren wird m. E. sowieso nichts, da Trump zwar bellt, aber nicht beißt. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich zwischen den Aufenthalten in seinen Golfclubs mit einem Krieg belasten will. Säbelgerassel, nicht mehr.

Martin

Man muss doch wohl davon ausgehen, dass Trump nicht Herr der Lage ist.

Im Moment tanzt Trump zu 100% nach Kims Pfeife, und wenn 2/3 aller hysterisierten Amis Kim für eine "Gefahr" halten, was er gerne wäre, aber realistisch nie sein wird, hat er genau das erreicht, was er wollte. Er wird ernst genommen. Ernster als sein Gegenpart, wie Sie ja selbst einräumen.

Mit dem Spielzeug können Sie Windelköppe beeindrucken. Hier oben erwartet jede Drohne die Übernahme der Steuerung und des Kommandos, ich lasse das Teil in ihrer Stellung einschlagen. Was der Iraner hinkriegt.......

Das Gebell verliert übrigens rasch an Wirkung, wenn der Einbrecher merkt, dass man Hasso im Keller eingesperrt hat, weil man ihn für einen labilen Angstpinkler hält. Die vor der Brust verschränkten Arme sagen einiges.......
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