18.06.2017, 11:24
(18.06.2017, 09:42)Klartexter schrieb: Die Überschrift des Artikels lautet: "Es wird gegen uns gehetzt" Junger Türke erklärt, warum er in Köln für Erdogan demonstriert. Aha, denke ich mir, wenn man schon 10.000 Leute auf die Straße bringt, um für einen Diktator zu demonstrieren, dann sollten doch zumindest ebenso viele Menschen Interesse daran haben, gegen den Missbrauch ihrer Religion durch Terroristen zu demonstrieren. Aber das war einSatz mit X:
War es Faulheit, Bequemlichkeit oder gar stilles Einverständnis mit den Taten der Terroristen, dass so wenig Muslime ein Zeichen gegen Gewalt setzen wollten?
Für mich bleibt es unwiderlegte Tatsache, dass gut ein Drittel aller Moslems den Selbstmordanschlag für ein legitimes Mittel politischer Aggitation halten. Der Zweck heiligt die Mittel.
Von daher kann ich mich nur der Meinung anschließen, dass der Koran nicht mit dem Deutschen Grundgesetz vereinbar ist, und das Betreiben der daraus abgeleiteten politisierten Religion hier in Deutschland unmöglich gemacht werden muss.
Um es klar zu sagen, die Bibel würde in extremer Auslegung ebenfalls der Verfassung widersprechen, aber im letzten Jahrhundert hat sich das Christentum von politischen Ambitionen weitesgehend befreit bzw. befreien lassen, sieht man mal von den katholischen Necromongern vom "Format" eines Martin Lohmann ab.
Beim DITIB sollte man davon ausgehen, dass sie von der türkischen Regierung gesteuert werden, die ihrerseits dem IS und anderen Terrororganisationen Unterstützung gewährt bzw. sogar Handel mit ihnen betreibt. Kaum vorstellbar, dass die religiöse Kampfabteilung der Türkei hierzulande gegen Terror agiert, wenn ihr Kalif vom Terror profitiert und ihn verbreitet.
Nichts ist dagegen einzuwenden, dass hier lebende Moslems von hier kultivierten Imamen in unserer Sprache ihre Gottesdienste abhalten. Auf Türkisch sollte nur in der Türkei gepredigt werden. Grundsätzlich.